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TV bleibt erste Wahl: So verfolgt Deutschland die Wahl 2025

Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: 84 Prozent der Deutschen verfolgen die Wahlergebnisse live im Fernsehen. 21 Prozent nutzen Online-Nachrichten oder Social Media. Besonders Jüngere kommentieren dort aktiv. 78 Prozent diskutieren die Ergebnisse im Freundes- oder Familienkreis, während 11 Prozent den Wahlabend bewusst ignorieren.

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Reichstag in Berlin mit Deutschland Flagge
Foto: Ingo Joseph / Pexels
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Wenn am Sonntag um 18 Uhr die Wahllokale schließen, setzt die große Mehrheit der Deutschen auf das Fernsehen, um die ersten Hochrechnungen und Prognosen zu verfolgen. Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: 84 Prozent der Befragten schalten am Wahlabend das TV ein.

Während Fernsehen klar dominiert, setzen 21 Prozent der Befragten auf Online-Quellen wie Nachrichtenportale oder Social Media, um sich über den Wahlausgang zu informieren. Vor allem jüngere Menschen nutzen soziale Medien nicht nur zur Information, sondern auch zur Diskussion: 11 Prozent der 18- bis 29-Jährigen wollen dort ihre Meinung zu den Ergebnissen teilen. In älteren Altersgruppen liegt dieser Anteil mit drei bis sechs Prozent deutlich niedriger.

Der Wahlabend wird von vielen auch genutzt, um die Ergebnisse zu diskutieren. 78 Prozent der Befragten geben an, sich mit Familie oder Freunden über die Wahlergebnisse auszutauschen. Dabei sind Männer mit 82 Prozent etwas gesprächsfreudiger als Frauen (74 Prozent). Nur sechs Prozent nehmen an Wahlpartys oder politischen Veranstaltungen teil.

Während die meisten die Ergebnisse direkt mitverfolgen, lassen 11 Prozent den Wahlabend bewusst an sich vorbeigehen. Sie informieren sich erst am nächsten Tag über den Ausgang der Wahl. Trotz der zunehmenden Bedeutung digitaler Kanäle bleibt der Wahlabend damit ein klassisches TV-Event, das mit Live-Schalten, Hochrechnungen und Expertenrunden ein großes Publikum erreicht.

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