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KI-Trends: Qualitätskontrolle, Daten und Lieferkette im Fokus

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Die Trendstudie „Digital 2030“ von valantic und dem Handelsblatt Research Institute untersucht den praktischen Nutzen von KI in Unternehmen der DACH-Region. Im Fokus stehen Use Cases wie Qualitätskontrolle, Datenverwaltung und Lieferkettenoptimierung. Die Relevanz dieser Einsatzfelder variiert je nach Branche Die Trendstudie „Digital 2030“ von valantic und dem Handelsblatt Research Institute untersucht den praktischen Nutzen von KI in Unternehmen der DACH-Region. Im Fokus stehen Use Cases wie Qualitätskontrolle, Datenverwaltung und Lieferkettenoptimierung. Die Relevanz dieser Einsatzfelder variiert je nach Branche – von Preisoptimierung bei Versorgern bis hin zur Dokumentenverarbeitung im Gesundheitswesen. – von Preisoptimierung bei Versorgern bis hin zur Dokumentenverarbeitung im Gesundheitswesen.

AI-Taste auf einem PC-Keyboard
Foto: Bolivia Inteligente / Unsplash
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Künstliche Intelligenz ist längst mehr als ein Zukunftsversprechen. In Unternehmen der DACH-Region wird sie heute bereits breit eingesetzt – mit deutlichem Fokus auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Prozessoptimierung. Welche Anwendungsbereiche dabei im Vordergrund stehen, hat das Digitalberatungsunternehmen valantic gemeinsam mit dem Handelsblatt Research Institute in der Studie „Digital 2030“ untersucht.

Qualitätskontrolle, Datenmanagement und Lieferkette dominieren

Befragt wurden rund 700 Führungskräfte aus deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen. Im Zentrum stand die Frage, welche konkreten KI-Anwendungsfälle in der Praxis bereits genutzt werden und welche davon als besonders relevant gelten. Das Ergebnis: Qualitätskontrolle, Dokumenten- und Datenverwaltung sowie Lieferkettenoptimierung sind die drei am häufigsten priorisierten Einsatzfelder. Diese Use Cases ermöglichen es Unternehmen, Fehler zu vermeiden, große Datenmengen automatisiert zu verarbeiten und logistische Prozesse effizienter zu gestalten.

Darüber hinaus wurden Robotik und intelligente Produkte sowie die Automatisierung im Kundenservice genannt. Letztere umfasst etwa den Einsatz von Chatbots und virtuellen Assistenten zur Bearbeitung von Anfragen. Generative KI wie die automatische Erstellung von Texten oder Bildern wird bislang seltener als zentraler Use Case wahrgenommen.

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Branchenspezifische Unterschiede bei der Relevanz

Die Studie offenbart auch markante Unterschiede zwischen den Branchen: Während Industrieunternehmen vor allem die Qualitätskontrolle priorisieren, steht bei Gesundheitswesen und Pharma die Dokumentenverarbeitung im Vordergrund. Handels- und Konsumgüterunternehmen fokussieren sich auf die Optimierung der Lieferkette, bei Versorgern dominiert hingegen der Bereich Preisoptimierung.

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Klare Zielsetzung und strategische Einbindung erforderlich

Laurenz Kirchner, Managing Director und Data & AI Practice Lead bei valantic, betont die Bedeutung einer gezielten Ausrichtung: „KI entfaltet ihren Mehrwert nur dann, wenn Unternehmen Use Cases mit echtem Nutzen priorisieren und diese strategisch verankern. Ohne klare Zielsetzung bleibt der Nutzen aus.“ Die Studie hebt somit nicht nur aktuelle Trends hervor, sondern liefert auch eine Handlungsorientierung für Entscheider, die KI sinnvoll in bestehende Prozesse integrieren wollen.

Die Ergebnisse beruhen auf einer quantitativen und qualitativen Befragung von Führungskräften aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden. Berücksichtigt wurden insbesondere die Branchen Automotive, Produktion, Handel, Gesundheitswesen, Pharma, Logistik und Energieversorgung.

Mehr zu diesen Themen gibt es hier: Digitalwirtschaft, Künstliche Intelligenz, Studien
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