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Augmented und Virtual Reality: Wie deutsche Firmen die Technologien nutzen

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Smartphone und Symbolik zu Augmented Reality
Foto: Gerd Altmann / Pixabay
Lesezeit: 1 Minute
>>> Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage setzen 20 Prozent der deutschen Unternehmen auf Augmented und Virtual Reality. Hauptanwendungen sind Schulungen sowie Konstruktion und Planung. 57 Prozent der Firmen bewerten VR als wettbewerbsrelevant, bei AR sind es 48 Prozent. Die Bedeutung dieser Technologien wächst.
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Immer mehr Unternehmen in Deutschland integrieren Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in ihre Geschäftsprozesse. Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom setzen bereits 20 Prozent der Unternehmen einzelne AR- oder VR-Anwendungen ein. Weitere 36 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz von VR, bei AR sind es 29 Prozent. Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung von 605 Unternehmen ab 20 Beschäftigten.

Ein Großteil der Unternehmen erkennt die strategische Bedeutung dieser Technologien: 57 Prozent halten VR für wettbewerbsrelevant, während 48 Prozent dasselbe über AR sagen. „Die lange Zeit von Science-Fiction-Filmen geprägte Vorstellung von Augmented und Virtual Reality ist in einigen Bereichen der Wirtschaft bereits Realität“, erläutert Niklas Veltkamp, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung.

Die Hauptanwendungsgebiete von AR sind Schulung, Ausbildung und Weiterbildung, die von 64 Prozent der AR-nutzenden oder AR-planenden Unternehmen genannt werden. Konstruktion und Planung folgen mit 60 Prozent. Weitere Anwendungen umfassen Kollaboration (36 Prozent), Marketing und Messen (34 Prozent), Fernwartung (22 Prozent) und Schritt-für-Schritt-Anleitungen (19 Prozent). Der Verkauf und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter spielen mit 16 Prozent bzw. 10 Prozent eine geringere Rolle, während Navigation oder Orientierungshilfe mit 1 Prozent am seltensten genannt werden.

Bei VR dominieren Konstruktion und Planung (74 Prozent) als Haupteinsatzgebiete, gefolgt von Schulung, Ausbildung und Weiterbildung (61 Prozent). Kollaboration (46 Prozent), Marketing und Messen (37 Prozent) sowie der Verkauf (14 Prozent) sind ebenfalls wichtige Einsatzfelder. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter rangiert mit 5 Prozent am niedrigsten.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass AR und VR zunehmend als wertvolle Tools für eine Vielzahl von Unternehmensprozessen erkannt werden und ihr Einsatz in naher Zukunft weiter zunehmen dürfte.

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