Die Möbelindustrie verzeichnete 2024 einen Umsatzrückgang von 7,8 % auf 16,3 Milliarden Euro. Besonders betroffen war die Produktion in nahezu allen Segmenten. Auch die Zahl der Beschäftigten fiel auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren.
Wayfair eröffnet 2026 seinen zweiten Großformat-Store in Atlanta. Nach dem Erfolg der ersten Filiale in Illinois setzt das Unternehmen damit weiter auf stationären Handel. Der neue Store wird in einer zentralen Lage mit direkter Anbindung an das Logistiknetzwerk entstehen.
Hohe Preise und verhaltene Konsumfreude haben der Möbelbranche 2024 einen Umsatzrückgang von 6,6 Prozent beschert. Besonders betroffen ist der einst starke Küchenmarkt. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen rechnen Experten für 2025 mit einer Stabilisierung. Langfristig bleibt das Marktumfeld jedoch von hohen Zinsen und Problemen im Wohnungsbau geprägt.
Das Möbelwerk Niesky steckt in der Insolvenz. Die Conen-Gruppe musste den Antrag stellen, nachdem ein Investor abgesprungen war. Der Betrieb läuft weiter, während nach einer Lösung und möglichen Investoren gesucht wird. Hohe Schulden und ein schwieriges Marktumfeld hatten das Unternehmen unter Druck gesetzt.
Mit einer Investition von 2 Millionen Pfund eröffnet Primark seine erste eigenständige Home-Filiale in Belfast. Der Store bietet Bettwäsche, Dekoration und Möbel – passend zur steigenden Nachfrage. Zudem kooperiert Primark mit Pinterest für eine trendbasierte Kollektion, die Kunden digital gestalten können.
Primark und Pinterest launchen eine gemeinsame Homeware-Kollektion mit Produkten, die direkt auf aktuelle Pinterest-Suchtrends abgestimmt sind. Kunden können die Artikel in den Stores kaufen oder über die Pinterest-Plattform mit Click & Collect bestellen. Die Kollektion umfasst drei Stilrichtungen: Cosy Cottage, Minamaluxe und Dainty Décor.
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