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Aktuell und wissenswert

Kommentar

Deutschland-Flagge mit Umriss einer Landkarte

E-Commerce-Aktionsplan der Bundesregierung: Viel Regulierung, wenig Tempo

Mit dem neuen Aktionsplan E-Commerce will die Bundesregierung gegen unfairen Wettbewerb und unsichere Produkte vorgehen. Der HDE begrüßt die Maßnahmen, kritisiert aber den zusätzlichen bürokratischen Aufwand. Doch die eigentliche Herausforderung bleibt: Wie sollen die Regeln effizient durchgesetzt werden?

Profit auf einem Post-It

Rezession und Kaufzurückhaltung – Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für Retail Media ist

Angesichts sinkender Kaufkraft und steigender Kosten steht der Handel unter Druck. Retail Media bietet eine Chance, zusätzliche Umsätze zu generieren und Werbepartnern eine gezielte Kundenansprache zu ermöglichen. Händler, die jetzt in den Ausbau von Retail Media investieren, sichern sich Wettbewerbsvorteile und stärken ihre Marktposition – sowohl gegenüber Plattform-Giganten als auch innerhalb der eigenen Branche.

AI-Taste auf einem PC-Keyboard

Stargate vs. EU – Warum Europas KI-Politik den Anschluss an die Welt kosten könnte

Meinung: Der „AI Act“ der EU soll Künstliche Intelligenz regulieren, doch diese Strategie droht, Europas Innovationskraft auszubremsen. Während die USA mit der KI-Initiative „Stargate“ massiv investieren, fokussiert sich Europa auf Bürokratie und Risikovermeidung – und verliert im globalen KI-Wettbewerb an Boden. Es braucht dringend einen Kurswechsel, um Chancen zu betonen und Technologien voranzutreiben.

TikTok App auf einem iPhone

Drohendes TikTok-Aus in USA: Diese Plattformen bieten sich als Alternativen an

Ein mögliches TikTok-Verbot in den USA könnte Millionen Nutzer auf Alternativen wie Instagram Reels, YouTube Shorts oder Xiaohongshu treiben. Während etablierte Plattformen bereitstehen, versuchen auch kleinere Anbieter wie Clapper und Triller, vom Wandel zu profitieren. Ein Überblick über die potenziellen Nachfolger und ihre Chancen, die Lücke von TikTok zu schließen.

Prine Wardrobe bei Amazon Fashion

Prime Wardrobe: Amazon beendet Anprobe-Service für Mode-Artikel

Amazon stellt zum 31. Januar 2025 den Service „Prime Erst Probieren, Dann Zahlen“ ein. Kunden konnten bisher Kleidung zur Anprobe bestellen und erst nach sieben Tagen entscheiden. Laut Amazon sei der Dienst nicht mehr notwendig, da Kunden zunehmend KI-gestützte Funktionen nutzen. Dazu gehören virtuelle Schuhanproben per Smartphone und personalisierte Größenempfehlungen.

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