US-Präsident Donald Trump befürwortet einen möglichen Kauf von TikTok durch Elon Musk. Laut Medienberichten wird in der chinesischen Regierung ein Verkauf der App an den Tesla-Chef erwogen. Ob ein Deal gelingt, bleibt offen, doch Trump sieht die USA in einer starken Verhandlungsposition.
Präsident Donald Trump hat direkt nach seiner Vereidigung das geplante TikTok-Verbot in den USA für 75 Tage pausiert. Laut einer Executive Order will die Regierung in dieser Zeit die Sicherheitsrisiken der App analysieren und Optionen für eine Lösung ausarbeiten. Damit bleibt TikTok vorerst weiter in den USA nutzbar.
Während TikToks Zukunft in den USA ungewiss bleibt, führen X und Bluesky neue Video-Features ein. X bietet einen eigenen Video-Feed, Bluesky setzt auf benutzerdefinierte Feeds. Instagram bringt die App „Edits“ für Videobearbeitung auf den Markt. RedNote und andere Apps wie Likee und Clapper profitieren zudem vom TikTok-Bann und führen die US-App-Charts an.
In der neuen wieCommerce? Podcast-Folge besprechen Kristina und Max Updates zum TikTok-Bann in den USA, Ströers Verkaufspläne, Temus Expansion in Retail Media und Googles Integration von KI in Workspaces. Außerdem wird die Klage der US-Börsenaufsicht gegen Elon Musk diskutiert und Zalando überrascht mit besseren Zahlen als erwartet.
Nach nur 12 Stunden kehrt Tiktok in den USA zurück: Donald Trump gewährt dem chinesischen Mutterkonzern Bytedance eine Fristverlängerung von 90 Tagen. Ziel ist eine langfristige Lösung, etwa ein Joint Venture mit staatlicher Beteiligung. Trotz des Signals bleibt die rechtliche Grundlage der Verlängerung umstritten und die Zukunft der App in den USA ist weiterhin ungewiss.
TikTok ist vorerst in den USA nicht mehr verfügbar. Nach dem Urteil des US-Supreme-Courts, das TikTok in den USA verbietet, äußerte sich CEO Shou Zi Chew dennoch optimistisch. Er hofft auf Donald Trump, der sich als Vermittler positioniert und nach einer Lösung mit Chinas Präsident Xi Jinping sucht.
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