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Künstliche Intelligenz

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KI und Regulierung: Microsoft bereitet sich auf den EU AI Act vor

Mit dem EU AI Act beginnt 2025 ein neues Kapitel in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Microsoft reagiert mit umfangreichen Anpassungen seiner KI-Produkte und -Richtlinien. Ziel ist, Innovation mit gesetzlicher Compliance zu verbinden und Kunden bei der Einführung regelkonformer Lösungen zu unterstützen.

Illustriertes Gehirn und ein AI Schriftzug

Wie Marketing Manager laut Google in 2025 mit KI den Wandel meistern

KI wird 2025 zur treibenden Kraft im Marketing. Google beschreibt, wie Technologien wie visuelle Suchen, KI-Agenten und generative KI eingesetzt werden, um personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen. Für Marketer bedeutet das neue Herausforderungen: Offenheit, Anpassungsfähigkeit und praktische Erfahrung mit KI-Tools werden entscheidend.

Illustriertes Gehirn und ein AI Schriftzug

NVIDIA-Umfrage: Wird Künstliche Intelligenz zum Gamechanger für den Einzelhandel?

Die „State of AI in Retail and CPG“-Umfrage von NVIDIA zeigt eine starke Verbreitung von KI: 89 % der Händler integrieren die Technologie, besonders in Marketing, Kundenanalysen und Supply Chains. Generative KI spielt eine Schlüsselrolle. Trotz Bedenken zu Datenschutz und Kosten planen 93 % der Unternehmen höhere Investitionen in KI.

Self-Checkout-Lösungen von Nomitri

Self-Checkout: GK Software übernimmt Berliner Startup Nomitri 

Die Fujitsu-Tochter GK Software übernimmt die Berliner Deep-Tech-Firma Nomitri und erweitert sein Portfolio um KI-basierte Self-Checkout-Lösungen. Die Lösungen werden unter dem Namen GK Vision vermarktet und adressieren wichtige Herausforderungen wie Betrugsprävention und Kosteneffizienz.

Symbolik zumNVIDIA AI Blueprint for Retail Shopping Assistants

AI Blueprint: NVIDIA präsentiert KI-Assistenten für den Einzelhandel

Tech-Gigant und Chiphersteller NVIDIA präsentiert einen KI-Blueprint, der Shopping-Assistenten im Handel revolutionieren soll. Mit personalisierten Empfehlungen, virtuellen Simulationen und effizienten Lösungen will die Technologie das Kundenerlebnis verbessern und Händlern helfen, die Conversion- und Retourenraten zu optimieren.

Prine Wardrobe bei Amazon Fashion

Prime Wardrobe: Amazon beendet Anprobe-Service für Mode-Artikel

Amazon stellt zum 31. Januar 2025 den Service „Prime Erst Probieren, Dann Zahlen“ ein. Kunden konnten bisher Kleidung zur Anprobe bestellen und erst nach sieben Tagen entscheiden. Laut Amazon sei der Dienst nicht mehr notwendig, da Kunden zunehmend KI-gestützte Funktionen nutzen. Dazu gehören virtuelle Schuhanproben per Smartphone und personalisierte Größenempfehlungen.

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