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Auswirkungen von Lebenshaltungskosten und Retouren auf den Black Friday

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Illustration von Tink zu EInkaufsverhalten und Online-Shopping
Foto: Tink
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In der Vorweihnachtszeit, insbesondere rund um Black Friday, stehen Kunden und Einzelhändler gleichermaßen vor (finanziellen) Herausforderungen. Eine kürzlich durchgeführte Retail-Payment-Studie von Tink beleuchtet die steigenden Lebenshaltungskosten der Verbraucher und die damit verbundenen hohen Retourenquoten im Einzelhandel.

Die Studie offenbart, dass 56 Prozent der Verbraucher am diesjährigen Black Friday voraussichtlich weniger einkaufen werden, wobei 71 Prozent angeben, ihre Ausgaben für nicht lebensnotwendige Artikel zu reduzieren. 17 Prozent der Befragten haben zudem bereits Black Friday-Bestellungen retourniert.

Eine interessante Erkenntnis ist, dass mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher gezielt auf den Black Friday wartet, um preisreduzierte Artikel für Weihnachten zu erwerben. Dennoch nimmt die Attraktivität des Shopping-Events ab, da die Verbraucher zunehmend skeptisch gegenüber dem Konzept stehen und die Händler mit schrumpfenden Gewinnspannen konfrontiert sind.

Für Einzelhändler ist die effiziente Abwicklung von Retouren und Rückerstattungen entscheidend. 75 Prozent der Verbraucher bevorzugen Händler, die bei einer Rücksendung sofort den Kaufpreis erstatten, während 85 Prozent kostenlose Lieferungen schätzen.

22 Prozent der Verbraucher in Deutschland stehen am Monatsende vor finanziellen Herausforderungen, und 18 Prozent haben erlebt, dass ihre Zahlung am Black Friday aufgrund eines überzogenen Kontos abgelehnt wurde.

Quelle: Tink

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