ANZEIGE

ANZEIGE

Sephora und Zalando beenden Kooperation

Key takeaways

Lesezeit ca. 1 Minute
Anzeige

Gewinnen in der Plattform-Ökonomie

von Alexander Graf – der Leitfaden für Handelsentscheider
★★★★☆ 4,4 / 5 Sterne
Jetzt bei Amazon entdecken

Zalando und Sephora haben ihre im Juni 2021 gestartete Partnerschaft beendet. Diese Kooperation, die ursprünglich in Deutschland begann und später auf Italien ausgeweitet wurde, sollte es der renommierten Parfümeriekette der LVMH-Gruppe ermöglichen, Produkte von über 300 Marken über die deutsche Online-Plattform Zalando zu verkaufen. Das Ziel war klar: Sephora wollte seine Online-Präsenz stärken und ein modebewusstes Publikum erreichen, während Zalando den Wunsch hatte, sich im wachsenden Beauty-Segment zu etablieren.

Doch trotz der positiven Resonanz und der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen wurde entschieden, dass das Potenzial beider Unternehmen außerhalb der bestehenden Partnerschaft besser realisiert werden kann. In einer offiziellen Erklärung betonte Sephora die dynamische Geschäftsumgebung in der EME-Region (Europa und Mittlerer Osten) und den Wunsch, sich wieder auf das Kerngeschäft und die eigenen Vertriebsnetze zu konzentrieren.

Es ist erwähnenswert, dass Sephora, mit einem erwarteten Jahresumsatz von bis zu 13 Milliarden Euro, seine physische Präsenz weltweit mit 3.000 Geschäften ausbaut. Jüngst eröffnete die französische Kosmetikkette ihr erstes Geschäft in Großbritannien und plant die Eröffnung eines weiteren.

Quelle: u.a. FashionUnited

Ähnliche Artikel

Must-read

ANZEIGE
JANGER E-Commerce
Wer als Shop-Betreiber, E-Commerce Manager oder Gründer einer E-Commerce-Marke erfolgreich werden möchte, muss drei grundsätzliche Faktoren, Verkaufspsychologie, Außendarstellung und Design sowie Nutzererlebnis, verinnerlichen.

Top-News

Sponsored

Sponsored