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Studie zeigt: Kunden bevorzugen Aktualisierungen per E-Mail und Apps statt SMS

Illustrationen zur E-Mail Kommunikation
Foto: Muhammad Ribkhan / Pixabay

Key takeaways

Aktuelle Packlink-Studie zeigt: 38% der Online-Shopper erwarten tägliche Updates zu ihren Bestellungen, 42% wünschen periodische Informationen. SMS ist dabei unbeliebt, während E-Mail und Apps bevorzugt werden. Händler stehen vor der Herausforderung, ihre Kommunikationskanäle anzupassen, um Kundenerwartungen effektiv zu erfüllen.

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Eine aktuelle Studie von Packlink zeigt auf, dass Kunden nach einer Online-Bestellung regelmäßige Updates über den Versandstatus wünschen. 38 Prozent der Befragten präferieren tägliche Benachrichtigungen, während 42 Prozent zumindest periodische Informationen bevorzugen. Interessanterweise wünschen 12 Prozent der Teilnehmer Benachrichtigungen erst nach dem Versand und sechs Prozent interessieren sich lediglich für den genauen Lieferzeitpunkt.

Ein signifikanter Anteil der Händler hinkt diesen Kundenbedürfnissen jedoch hinterher. Lediglich 26 Prozent der Verkäufer informieren ihre Kunden regelmäßig über den Status ihrer Bestellungen. 42 Prozent kommunizieren nur den Zeitpunkt der Lieferung, und alarmierende 18 Prozent unterlassen jegliche Benachrichtigung.

Die Kommunikationspräferenzen sind ebenfalls klar definiert. 44 Prozent der deutschen Online-Shopper bevorzugen E-Mails, um über ihre Bestellungen informiert zu werden. Apps und die Website des Händlers sind mit 41 Prozent ebenfalls beliebt, während SMS mit 15 Prozent deutlich weniger Zustimmung finden.

Die Studie verdeutlicht die entscheidende Rolle von KI in der Kundenkommunikation. 31 Prozent der Händler sehen in der KI ein potentielles Werkzeug, um Verbrauchern aktuelle Informationen bereitzustellen. Dies könnte die Effizienz in der Logistik deutlich verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern.

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