H&M hat in Manhattan ein neues Ladenkonzept eröffnet, das nicht nur baulichen Flair, sondern auch innovative Technologien in den Vordergrund stellt. Der etwa 930 Quadratmeter große Store, gelegen im Stadtteil SoHo in der 591 Broadway, präsentiert sich als reiner Damenmode-Laden in Kombination mit dem ersten „Pre-Loved“ Shop-in-Shop-Konzept in Nordamerika. Die Secondhand-Artikel werden von James Veloria, einem bekannten New Yorker Anbieter von Designer-Vintage-Kleidung, kuratiert.
Auch technologisch setzt der Laden durchaus Maßstäbe, wie diverse US-Medien berichten: Kunden können überall im Laden mobil bezahlen und in den Umkleidekabinen befinden sich intelligente Spiegel, die Produkte erkennen und personalisierte Empfehlungen geben. Zudem verbessert das RFID-gestützte System die Bestandsgenauigkeit und beschleunigt die Nachfüllung von Waren.
Das Ladeninterieur, entworfen vom internen Architektenteam von H&M, spiegelt mit modernem, industriellem Flair das künstlerische Ambiente von SoHo wider. Mit einer Bühne für Modenschauen, zwei LED-Bildschirmen für Modenschauen und einem Abholbereich mit Schließfächern für Online-Bestellungen, zeigt H&M sein Bestreben, ein umfassendes und modernes Einkaufserlebnis zu bieten.
„Der neue Concept-Store markiert unsere Rückkehr nach SoHo, einem Viertel, das weiterhin ein Epizentrum der Mode und des Stils ist“, sagte Carlos Duarte, Präsident von H&M Americas. „Wir haben neue Ladenkonzepte in NYC getestet, mit dem Ziel, das beste und gehobenste Einkaufserlebnis für unsere Kunden zu schaffen. Wir sind begeistert, H&M SoHo mit kuratierten, trendorientierten Produkten sowie einem neuen Secondhand-Angebot zum Leben zu erwecken – alles in einem eleganten und inspirierenden Geschäft, das nahtlos in das Gefüge des Viertels passt.“