Tchibo plant den Abbau von 300 Stellen bis zum Jahresende, so die Wirtschaftswoche. Der Omnichannel-Händler beabsichtigt, unbesetzte Stellen zu streichen und Zeitverträge auslaufen zu lassen. Auch betriebsbedingte Kündigungen werden in Betracht gezogen. Nachdem Tchibo während der Corona-Pandemie Personal aufgestockt hat, strebt das Unternehmen nun an, auf das Niveau vor der Pandemie zurückzukehren. Zudem wird es in diesem Jahr keine Gehaltserhöhungen geben. Die Mitarbeiter wurden bereits im April über die geplanten Maßnahmen informiert. Es ist noch nicht bekannt, welche Bereiche und Abteilungen genau betroffen sein werden. Die Maxingvest AG, der einzige Anteilseigner, besitzt neben Tchibo auch Beiersdorf.
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