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Klarna setzt auf KI: 9 von 10 Mitarbeitern nutzen täglich künstliche Intelligenz

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Klarna interner KI-Assistent Kiki
Foto: Klarna
87 % der Mitarbeitenden von Klarna nutzen täglich generative KI, was die Produktivität enorm steigert. Besonders in den Abteilungen Kommunikation, Marketing und Recht zeigt sich der Nutzen der Technologie. Kiki, Klarnas maßgeschneiderter KI-Assistent, hat seit seiner Einführung im Juni 2023 über 250.000 Anfragen beantwortet und unterstützt die Mitarbeitenden bei der schnellen Lösung von Aufgaben.
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Klarna hat eigenen Angaben nach einen weiteren Meilenstein in der internen Nutzung von KI-Technologien erreicht: 87 % der Mitarbeitenden verwenden täglich generative KI, was die Effizienz und Produktivität in allen Unternehmensbereichen maßgeblich verbessert. Besonders in nicht-technischen Abteilungen wie Kommunikation (93 %), Marketing (88 %) und Recht (86 %) zeigt sich die Vielseitigkeit und der Nutzen der Technologie.

Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist „Kiki“, Klarnas maßgeschneiderter interner KI-Assistent. Seit seiner Einführung im Juni 2023 hat Kiki über 250.000 Anfragen beantwortet, was einem täglichen Durchschnitt von 2.000 Anfragen entspricht. 85 % der Klarna-Mitarbeitenden nutzen Kiki regelmäßig. „Wir ermutigen alle, ständig zu testen und zu erkunden“, sagt Sebastian Siemiatkowski, CEO und Mitgründer von Klarna. „Die Anwendungen der Technologie von OpenAI bieten das Potenzial, unser Geschäft auf ein neues Niveau zu heben und sowohl die Leistung unseres Teams als auch die Kundenerfahrung zu verbessern.“

Kiki basiert auf den großen Sprachmodellen von OpenAI und unterstützt Klarna-Mitarbeitende bei der Verwaltung und Verteilung von internem Wissen. Sie generiert innerhalb von 1 bis 5 Sekunden kontextabhängige Antworten, die auf die jeweilige Person zugeschnitten sind. Dies fördert eine Kultur der Selbstbedienung und Unabhängigkeit, wodurch Mitarbeitende schnell Lösungen finden und sich auf strategische und kreative Aufgaben konzentrieren können.

Die Kommunikationsabteilung von Klarna nutzt ChatGPT, um Presseartikel objektiv zu analysieren und die Stimmung gegenüber dem Unternehmen zu bewerten. Filippa Bolz, Leiterin der Kommunikation bei Klarna, erklärt: „Medienbeobachtungsunternehmen haben seit mindestens fünfzehn Jahren versucht, die ‚Stimmungsanalyse‘ zu automatisieren, oft mit mäßigem Erfolg. Das von uns entwickelte Tool mit ChatGPT liefert in wenigen Sekunden wirklich objektive Analysen, was uns hilft, klar zu kommunizieren und sicherzustellen, dass unsere Botschaften bei unseren Zielgruppen ankommen.“

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