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Neuer Starttermin: Westfield Hamburg-Überseequartier eröffnet im Oktober

Eingang vom Westfield Hamburg-Überseequartier
Foto: Unibail-Rodamco-Westfield

Nachdem die eigentlich für April geplante Eröffnung aufgrund eines Wasserschadens verschoben werden musste, hat das Westfield Hamburg-Überseequartier einen neuen Starttermin: Am 17. Oktober 2024 wird das Quartier seine Tore öffnen. Am Eröffnungstag wird der Fokus auf Einzelhandel, Gastronomie, Unterhaltung und Kultur liegen, während die Wohn-, Büro- und Hotelgebäude wie geplant schrittweise eröffnet werden. Die Vermietungsquote für Einzelhandel, Gastronomie und Unterhaltung liegt derzeit bei 93%, wobei nur noch wenige Einheiten verfügbar sind.

Jakub Skwarlo, Chief Operating Officer Zentraleuropa bei Unibail-Rodamco-Westfield, betont die Bedeutung dieses Projekts: „Mit der Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartiers schaffen wir einen neuen Stadtteil und erwecken das Herz der HafenCity zum Leben. Dies ist ein einzigartiges städtebauliches Projekt, das ein ehemaliges Industriegebiet in einen lebendigen Knotenpunkt, insbesondere für die lokale Gemeinschaft, verwandelt. Zusammen mit unseren Partnern aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Unterhaltung, Büro, Hotel und Wohnimmobilien haben wir enormen Schwung in Richtung Eröffnungsfeier. Die Attraktivität und Einzigartigkeit des Projekts ist unbestreitbar und wir möchten allen unseren Partnern und Beteiligten unseren aufrichtigen Dank aussprechen, während wir gespannt auf diesen nächsten Meilenstein warten.“

Die gesamte Fläche für Einzelhandel, Gastronomie und Unterhaltung sowie ein Cluster für medizinische Dienstleistungen und Arztpraxen umfasst etwa 170 Konzepte. Langfristige Ankermieter sind unter anderem Breuninger, Inditex (mit fünf Geschäften, darunter einem der größten Zara-Flagshipstores in Deutschland), H&M, Mango, Boss, Thalia, Intersport Knudsen, Rewe Piclum sowie Port des Lumières, Lego Discovery Centre und Kinopolis.

Laut Betreiberangaben wurden für etwa zwei Drittel der bereits vermieteten Fläche Mieter an Bord geholt, die bisher nicht in Hamburgs Innenstadt vertreten sind. Das neue Quartier am Hamburger Hafen Beispiele hierfür sind Stradivarius, Oysho, PME Legend, Karl Lagerfeld, JD Sports, Liebeskind, Hobbs, Phase Eight, Luis Trenker und DJI Hasselblad.

Das neue Quartier bietet auch fast 600 Wohnungen, Büros (wichtige Mieter sind Shell Deutschland, Mazars und ADLER Smart Solutions), drei Accor-Hotels unter den Marken Pullman, Novotel und ibis Styles und ein Kreuzfahrtterminal. Neben einem starken Schwerpunkt auf Einzelhandel soll, umgeben von Wasser auf zwei Seiten und mit direktem Blick auf die Elbe und der Uferpromenade, das Westfield Hamburg-Überseequartier auch eine „neue Form des Wohnens, Arbeitens und Erholens direkt am Wasser bieten“.

Das Prestigeprojekt von Betreiber Unibail-Rodamco-Westfield befindet sich am Hamburger Hafen, unweit der Hamburger Elbphilharmonie und rund 2,5 km vom Jungfernstieg entfernt. Das Quartier ist bereits mit einer eigenen U-Bahn-Station, Buslinien und zahlreichen Mobilitätsdiensten in die lokale Infrastruktur integriert. Der Wettkampf um Kundenfrequenz mit der Hamburger Innenstadt kann somit ab Oktober beginnen. Vor allem Ankermieter Breuninger, der mit einem Flagship-Konzept ähnlich Düsseldorf eröffnen wird, dürfte neuen Wind im Premium- und Luxussegment, das sich in Hamburg primär im Neuen Wall befindet, reinbringen.

Unibail-Rodamco-Westfield (URW) gilt als einer der führenden globaler Betreiber von erstklassigen Einzelhandelsimmobilien mit einem Portfolio, das große Shopping-Center in den dynamischsten Städten Europas und den Vereinigten Staaten umfasst. Das Unternehmen entstand 2018 durch die Fusion der französischen Unibail-Rodamco und der australischen Westfield Corporation. URW ist bekannt für seine innovativen, architektonisch ansprechenden und umweltfreundlichen Projekte, die oft eine Mischung aus Einzelhandel, Büros, Hotels und Freizeiteinrichtungen beinhalten. Das Unternehmen legt eigenen Angaben nach großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement, was sich in seinen Initiativen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und zur Förderung der Gemeinschaften, in denen es tätig ist, widerspiegelt.

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