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Otto-Tochter Witt steigert Umsatz und erhöht Profitabilität

Startseite der Otto-Tocher Witt-Gruppe
Foto: Witt-Gruppe

Nach einem herausfordernden Geschäftsjahr 2022/23 hat sich die Witt-Gruppe im Jahr 2023/24 erfolgreich zurückgemeldet und zeigt trotz schwieriger Marktbedingungen Wachstum und gesteigerte Profitabilität. Mit einem Umsatzanstieg von 1,5% auf 1,196 Milliarden Euro und einem überproportionalen Onlinewachstum von 6% darf sich die Otto-Tochter zufrieden zeigen.

Der Schlüssel zum Erfolg lag eigenen Angaben nach in der Fokussierung auf klar positionierte Marken für die Zielgruppe 50plus und einer effektiven Multichannel-Strategie. Die Witt-Gruppe hat es verstanden, trotz Kostensteigerungen und Kaufzurückhaltung seitens der Kundschaft, ihre Position zu stärken. Eine Reduzierung der Werbekosten und eine Entspannung bei den Papier- und Frachtkosten trugen positiv zum Ergebnis bei.

Besonders hervorzuheben ist das starke Wachstum der Marke heine, die einen Umsatz von 222 Millionen Euro verzeichnen konnte, was einem Plus von 8% entspricht. Auch das Stationärgeschäft der Gruppe konnte mit einem Wachstum von 5% glänzen, was zeigt, dass die Witt-Fachgeschäfte ihr Profil schärfen und sich erfolgreich auf ihre Zielgruppe ausrichten.

Patrick Boos, CEO der Witt-Gruppe, äußerte sich sehr zufrieden über den Geschäftsverlauf und betonte die Bedeutung der operativen Exzellenz, die die Gruppe auch im vergangenen Jahr unter Beweis stellen konnte. Mit einem starken Kundenbindungsprogramm und dem Fokus auf Omnichannel- und Mehrmarken-Strategien sieht sich die Witt-Gruppe gut für die Zukunft aufgestellt.

Als Teil der Otto Group und mit rund 3.700 Mitarbeitenden gehört die Witt-Gruppe zu den führenden textilen Omnichannel-Unternehmen für die Zielgruppe 50plus. Witt hatte sich zuletzt aus der insolventen Klingel-Gruppe an Impressionen und Wenz bedient und damit das eigene Portfolio nochmal deutlich erweitert.

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