Criteo und Microsoft Advertising haben ihre strategische Zusammenarbeit ausgebaut, um das Wachstum im Retail-Media-Sektor voranzutreiben. Die Partnerschaft ermöglicht es Microsoft Advertising, auf das umfangreiche Netzwerk von Criteo mit 225 Einzelhändlern weltweit zuzugreifen. Gleichzeitig wird Criteo zum bevorzugten Onsite-Media-Partner von Microsoft Advertising, wodurch die Monetarisierungstechnologie von Criteo den Einzelhandelskunden von Microsoft zugutekommt.
Der Retail-Media-Sektor wächst rapide und soll laut GroupM bis 2026 weltweit Werbeausgaben von über 150 Milliarden Dollar erreichen. Doch 93% der Vermarkter weltweit sehen die Marktfragmentierung als große Herausforderung. Criteo und Microsoft Advertising wollen diese Fragmentierung durch eine vereinfachte Einkaufserfahrung für globale Werbetreibende überwinden.
Durch die erweiterte Zusammenarbeit sollen neue Einnahmequellen für die Partner im Retail-Media-Netzwerk von Criteo geschaffen werden. Gleichzeitig erhalten die über 500.000 aktiven Werbekunden von Microsoft Advertising in 187 Ländern eine stärkere, messbare Performance ihrer Kampagnen auf einer einheitlichen Plattform.
Brian Gleason, Chief Revenue Officer bei Criteo, kommentierte: „Wir freuen uns, unsere Beziehung zu Microsoft Advertising auszubauen, um Marken den Kauf von Retail-Media zu erleichtern und Einzelhändlern zu helfen, die Nachfrage in ihre Medialösungen zu integrieren.“
Criteo prüft zudem den Einsatz der generativen KI und Innovationen von Microsoft Advertising, wie beispielsweise das AI-gestützte Retail Media Creative Studio, das es Werbetreibenden ermöglicht, ihre Anzeigen kreativ und effizient zu gestalten und zu optimieren.
Lynne Kjolso, Vizepräsidentin für globale Partnerschaften und Retail Media bei Microsoft Advertising, betonte: „Gemeinsam können Microsoft Advertising und Criteo einen neuen Weg für Retail Media einschlagen und das gesamte Ökosystem mit Skalierbarkeit, Einfachheit und Innovation stärken.“
Die Integration und die bevorzugte Onsite-Zusammenarbeit sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 eingeführt werden.
