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Insolvenzen

Foto des Kaufhaus des Westens (KaDeWe) in Berlin

KaDeWe: Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen wegen Subventionsbetrug

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen die KaDeWe-Gruppe wegen Subventionsbetrugs eingeleitet. Auch in Nordrhein-Westfalen wird wegen auffälliger Finanztransaktionen ermittelt. Grundlage ist eine Verdachtsmeldung der Financial Intelligence Unit. Ob die Ermittlungen mit der 90-Millionen-Euro-Bürgschaft für die Luxuskaufhäuser in Verbindung stehen, bleibt offen.

GameStop Späti Conceptstore im Bikini Berlin

Berichte: Gamestop schließt Filialen in Deutschland bis Januar 2025

GameStop beendet Berichten nach seine Präsenz in Deutschland und schließt bis Januar 2025 alle verbliebenen 69 Filialen. Die Entscheidung betrifft rund 500 Mitarbeiter und steht im Kontext einer globalen Umstrukturierung. Ursachen sind der wachsende Trend zum digitalen Spielevertrieb und der Rückgang im Gebrauchtwarenhandel.

Filiale von Kodi

Insolvenz: Discounter Kodi beantragt Schutzschirmverfahren

Der Non-Food-Discounter Kodi hat ein Schutzschirmverfahren beantragt. Sinkende Umsätze und hohe Kosten setzen dem Unternehmen zu. Die Geschäftsführung plant einen Sanierungsplan, während der Filialbetrieb vorerst ohne Einschränkungen weitergeht.

Insolvente Deko-Kette: Depot schließt 27 Filialen bis Jahresende

Depot schließt bis Ende 2024 mindestens 27 Filialen. Das Filialnetz schrumpft auf 285 Standorte. Betroffene Mitarbeiter sollen teils versetzt werden, rund 50 verlieren ihren Job. Auch das Sortiment wurde um 30 Prozent reduziert, während das Unternehmen an einer Neupositionierung arbeitet.

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