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Crowdstrike entschuldigt sich – auch mit Gutscheinen von Uber Eats

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Sorry, vorbehaltlich technischer Probleme
Foto: Andrew Martin / Pixabay
CrowdStrike entschuldigt sich bei Partnern für das weltweite Computerchaos durch ein fehlerhaftes Update mit $10 Uber Eats Gutscheinen. Der Gutschein wurde jedoch zum Teil von Uber aufgrund zu vieler Einlösungen storniert.
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CrowdStrike, einer der weltgrößten Anbieter von Cybersicherheitslösungen, hat letzte Woche durch ein fehlerhaftes Update weltweit Millionen von Computern lahmgelegt. Das Update, das am vergangenen Freitag veröffentlicht wurde, führte weltweit zu massiven Beeinträchtigungen. Flughäfen, Einzelhändler, Krankenhäuser und viele weitere Segmente waren betroffen. Microsoft schätzt, dass insgesamt rund 8,5 Millionen Geräte betroffen waren, was den Vorfall zu einem der bisher größten dieser Art macht.

Wie Techcrunch gestern als erstes berichtet hatte, hat das Unternehmen seinen B2B-Partnern als etwas kuriose Entschuldigung einen Uber Eats Geschenkgutschein in Höhe von 10 US-Dollar angeboten. Die Gutschein-Codes wurden über den Lieferdienst Uber Eats an Teammitglieder und Partner verschickt, die Kunden bei der Wiederherstellung ihrer Systeme unterstützt hatten. Endkunden selbst erhielten keine Gutscheine, wie eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber Bloomberg bestätigte.

Einige Empfänger berichteten im Anschluss, dass die Gutscheine nicht einlösbar waren, da Uber sie wohl aufgrund einer hohen Nutzungsrate als Betrug markierte. CrowdStrike bestätigte diesen Vorfall und erklärte, dass die Gutscheine tatsächlich gesendet, aber wegen des Missbrauchs durch Uber storniert wurden.

CrowdStrike hat sich mehrmals öffentlich entschuldigt. CEO George Kurtz betonte die Bedeutung von Transparenz und versprach, den Vorfall gründlich aufzuklären und Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Fehler in Zukunft zu verhindern. Shawn Henry, Chief Security Officer des Unternehmens, entschuldigte sich ebenfalls öffentlich auf LinkedIn und erklärte, dass dies die schwierigsten Stunden seiner beruflichen Laufbahn gewesen seien.

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