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Geschäftsberichte

Moncler und Stone Island auf der Startseite der Moncler Gruppe

Moncler Group meldet dank Asien Umsatz- und Gewinnsteigerung in 2023

Die Moncler Gruppe hat für das Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 2,98 Milliarden Euro gemeldet. Vor allem ein Absatzboom in Asien und ein starkes Wachstum der Marke Moncler waren Treiber der positiven Entwicklungen.

Moncler erzielte ein Umsatzplus von 17 Prozent auf 2,57 Milliarden Euro, während Stone Island, das seit 2021 Teil der Gruppe ist, um 2 Prozent auf 411,1 Millionen Euro zulegte. Besonders hervorzuheben ist die Performance von Moncler in Asien, wo die beliebte Brand ein Umsatzwachstum von 25 Prozent verzeichnete.

Klarna 2023 Anzahl Kunden und Transaktionen

Bereit für den Börsengang: Klarna steigert Umsatz und verringert Verlust

Klarna verzeichnete 2023 ein beeindruckendes Wachstum und meldet ein Bruttobestellvolumen (GMV) von fast 95 Milliarden Dollar. Die Umsätze stiegen folglich um 22% auf 2,3 Milliarden Dollar, auch die Verluste wurden deutlich reduziert. Ein Schlüsselmoment war das erste profitable Quartal seit vier Jahren. Klarna hat zuletzt wichtigen Initiativen vorgestellt und kürzlich über die Transformation durch KI berichtet: Die Nutzung von KI ersetzt mittlerweile die Arbeit von 700 Vollzeitkräften. Der Fintech-Gigant hat nun Wallstreet-Banken mit der Vorbereitung des Börsengangs beauftragt.

eBay Logo auf schwarzem Hintergrund

eBay 2023: Brutto-Umsatz leicht rückläufig, doch Gewinn überzeugt

eBay gab für 2023 einen Umsatz von 10,1 Milliarden USD und ein leichtes Wachstum von 3% bekannt. Trotz eines GMV-Rückgangs um 1% auf 73,2 Milliarden USD, zeigte Q4 eine starke Leistung mit einem Umsatzwachstum von 2% und einem GMV von 18,6 Milliarden USD. Die finanzielle Stärke wird durch Gewinne von 2,8 Milliarden USD (GAAP) bzw. 2,3 Milliarden USD (Non-GAAP) und ein EPS von 1,07 USD unterstrichen, was die Erwartungen übertraf und zu einem Aktienanstieg führte. eBay verliert damit zwar weiter Marktanteile gegenüber Amazon, zeigt sich aber finanziell gesund und robust aufgestellt.

Campus des Otto Group Campus in Hamburg

Umsatzrückgang: Otto Group meldet deutliches Online-Minus

Inmitten eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds meldet auch die OTTO Group für das Geschäftsjahr 2023/24 einen Rückgang der Online-Umsätze um etwa 9% auf 10,8 Mrd. Euro. In Deutschland um „etwas mehr als 9%“, was auf besondere Schwierigkeiten im Heimatmarkt hindeutet. Ein Teil des Umsatzrückgangs ist zudem auf das Aus von MyToys und Mirapodo zurückzuführen, bei denen bereits vor der endgültigen Schließung die Umsätze deutlich gesunken waren. OTTO rechnet für das aktuelle Jahr mit einem leichten Umsatzplus und will an Investitionen in Logistik und IT festhalten.

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