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Nachhaltigkeit

Walmart und unspun Kooperation zu 3D-Webtechnologie

Walmart Partnerschaft: Innovative 3D-Technologie in der Bekleidungsproduktion

Walmart und unspun pilotieren eine innovative 3D-Webtechnologie für die Fertigung von Arbeitskleidung, mit dem Ziel, Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Diese Zusammenarbeit könnte bei Erfolg auf weitere Produkte ausgedehnt und durch den Aufbau von Micro-Factories in den USA bis 2030 mit 350 3D-Webmaschinen bedeutend erweitert werden.

dm Unverpackt-System mit dmBIO Produkten

Weniger Verpackungsmüll: DM testet Unverpackt-System

In einem weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit hat die Drogeriemarktkette dm die Einführung von Unverpackt-Stationen in 15 Filialen in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gestartet. Dieses Pilotprojekt der Abfüllstationen ermöglicht es den Kunden, über zehn verschiedene dmBio-Produkte, darunter Nüsse, Linsen, Dinkelnudeln, Müsli und Kaffee, selbst abzufüllen und somit Verpackungsmaterial einzusparen. Der Ausbau der Unverpackt-Stationen spiegelt das wachsende Interesse an umweltfreundlichen Einkaufsmöglichkeiten wider und richtet sich an Kunden, die Wert auf Nachhaltigkeit und bewussten Konsum legen.

Smartphone mit Recycling-Logo als Symbol für umweltfreundliche Produkte

Schluss mit Greenwashing: EU beschließt strengere Kontrollen für Werbeaussagen

In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung irreführender ökologischer Werbeaussagen hat das EU-Parlament eine neue Richtlinie beschlossen, die Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Umweltwerbeaussagen wie „biologisch abbaubar“ oder „umweltfreundlich“ zur Vorabgenehmigung vorzulegen. Dieses geplante System soll Verbraucher vor unbegründeten und zweideutigen Werbeversprechen schützen und stellt eine Antwort auf Studien dar, die aufzeigen, dass mehr als die Hälfte der ökologischen Werbebehauptungen unklar oder irreführend sind.

Mehrere Produkte von Zara und weiteren Inditex-Marken zu Nachhaltigkeit

Zara-Mutter Inditex: Investoren fordern vollständige Transparenz der Lieferkette

Inditex steht aufgrund von Forderungen der Investoren, die vollständige Lieferkette offenzulegen, unter Druck. Diese Forderungen kommen in einer Zeit, in der Transparenz in den Lieferketten immer mehr an Bedeutung gewinnt, insbesondere unter großen Wettbewerbern wie H&M und Primark, die bereits detaillierte Listen ihrer Zulieferer veröffentlichen. Bisher veröffentlicht Inditex jährlich lediglich die Anzahl seiner Zulieferer in 12 Kernländern, ohne jedoch Details zu den einzelnen Fabriken preiszugeben.

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