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THEMA

Wirtschaft

Geldbörse mit mehreren Euro-Scheinen und Münzen als Symbol für Konsumklima
Konsumklima und Inflation

Inflationsprognose: Konsumnahe Branchen erwarten Preisrückgang

Im Mai sind die ifo Preiserwartungen leicht gestiegen, besonders in der Industrie und im Großhandel. Konsumnahe Branchen hingegen zeigen einen Rückgang der Preiserwartungen. Die Inflationsrate könnte im August 2024 erstmals seit März 2021 unter zwei Prozent fallen, prognostiziert das ifo-Institut.

Schraubstock und Geldbörse als Symbol für Inflation
Konsumklima und Inflation

Leichter Anstieg: Inflationsrate im Mai 2024 bei 2,4 %

Im Mai 2024 beträgt die Inflationsrate in Deutschland voraussichtlich 2,4 %, basierend auf vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes. Die Kerninflation ohne Nahrungsmittel und Energie liegt bei 3,0 %. Besonders auffällig sind die Preissteigerungen bei Dienstleistungen mit 3,9 %, während die Energiepreise um 1,1 % gefallen sind.

Symbolik zu Wirtschaft und Konsumklima
Konsumklima und Inflation

Wirtschaft: Stagnation im Mai, ifo Geschäftsklimaindex bleibt unverändert

Der ifo Geschäftsklimaindex verharrt im Mai 2024 bei 89,3 Punkten. Während Industrie und Bau auf Erholungskurs sind, zeigt der Dienstleistungssektor Schwächen. Die Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage etwas schlechter, aber die Erwartungen für die Zukunft haben sich aufgehellt. Insbesondere der Großhandel trägt zu einer positiven Entwicklung im Handel bei.

Euro Geldscheine in einer Zählmaschine
Konsumklima und Inflation

Moderater Aufschwung: Deutsches BIP im ersten Quartal 2024 um 0,2 % gestiegen

Im ersten Quartal 2024 verzeichnete das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) einen Anstieg um 0,2 % gegenüber dem Vorquartal. Getragen wurde das Wachstum von gestiegenen Exporten und Investitionen, während die Konsumausgaben rückläufig waren. Besonders das Baugewerbe profitierte von günstigeren Witterungsbedingungen und trug zur leicht gestiegenen Bruttowertschöpfung bei.

Flaggen der USA und China und Dollarscheine
China & Asien

Außenhandelsbilanz: USA überholt China als Deutschlands wichtigster Handelspartner

Im ersten Quartal 2024 ist China nur noch der zweitwichtigste Handelspartner Deutschlands. Die Importe aus China sanken um 11,7 %, während die USA mit einem Außenhandelsvolumen von 63,2 Milliarden Euro an die Spitze rückten. Trotz der Rückgänge bleibt China der wichtigste Warenlieferant Deutschlands, wobei mehr als ein Viertel der importierten Elektroautos aus der Volksrepublik stammt.

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