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Verbraucherzentrale: Erneut Beschwerden über Mädchenflohmarkt

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Foto: maedchenflohmarkt.de
Laut Verbraucherzentrale häufen sich neue Beschwerden über "Mädchenflohmarkt". Nutzer berichten auf Bewertungsplattformen erneut von ausbleibenden Zahlungen für verkaufte Artikel.
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Nach der Insolvenz im Jahr 2023 und der Übernahme und Fortführung durch die MFG Recommerce GmbH, schien sich die Lage bei dem einstiegen Re-Commerce Pionier Mädchenflohmarkt zu stabilisieren. Wie die Verbraucherzentrale meldet, häufen sich erneut Beschwerden über die Second-Hand-Plattform, was auf neue oder anhaltende operative Probleme schließen lässt.

Nutzer berichten vermehrt seit Juli auf Bewertungsportalen wie Trustpilot, dass keine E-Mails beantwortet werden, sie lange auf Geld für verkaufte Artikel warten oder dieses gar nicht mehr erhalten. Die Kommentare reichen von sachlichen Schilderungen bis hin zu Drohungen mit Anzeige und Polizei. Die Verbraucherzentrale rät Betroffenen, eine Frist zur Auszahlung zu setzen und nach Ablauf ein Mahnverfahren einzuleiten.

Die Insolvenzmeldung im vergangenen Jahr folgte kurz nachdem die Verbraucherzentrale explizit vor Käufen und Verkäufen auf der Plattform warnte. Auf Anraten der Verbraucherzentrale erstatteten viele Verkäufer schließlich Anzeige gegen das Unternehmen. Kurz darauf meldete „Mädchenflohmarkt“ Insolvenz an.

Im August 2023 bestätigte schließlich der Momox-Gründer Christian Wegner, der bereits vorher in Mädchenflohmarkt investiert war, das Unternehmen mit gleichem Führungsteam unter der MFG Recommerce fortzuführen und mit neuem Kapital in unbekannter Höhe auszustatten. Im Februar diesen Jahres verkündetet Mädchenflohmarkt schließlich, sich über ein Partnerprogramm für andere Plattformen zu öffnen. Zu den Launch-Partnern gehörten einstige Wettbewerber wie Vite EnVogue sowie Stuffle – ebenfalls ein Unternehmen des Ex-Momox-Gründers.

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