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Mayd meldet Insolvenz an: Medikamenten-Lieferdienst in Schwierigkeiten

Mayd, einst führender Medikamentenlieferdienst in 70 deutschen Städten, hat Insolvenz angemeldet. Das 2021 gegründete Unternehmen verzeichnete 2022 einen Verlust von 33 Millionen Euro. Trotz 45 Millionen Euro Wagniskapital konnte sich Mayd nicht halten und stellte den Betrieb ein.

Lieferando Rider auf einer Brücke

Partnerschaft mit Lieferando: Kostenlose Lieferung für Amazon Prime-Kunden

Amazon Prime-Mitglieder in Deutschland können nun bei Lieferando-Bestellungen ab 15 Euro kostenlos liefern lassen. Diese neue Partnerschaft bietet Prime-Mitgliedern zusätzliche Sparmöglichkeiten und Zugang zu zehntausenden Restaurants. Die Kontenverknüpfung erfolgt unter amazon.de/lieferando und ermöglicht die Nutzung des neuen Treueprogramms „Lieferando Plus“.

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