Wer als Shop-Betreiber, E-Commerce Manager oder Gründer einer E-Commerce-Marke erfolgreich werden möchte, muss drei grundsätzliche Faktoren, Verkaufspsychologie, Außendarstellung und Design sowie Nutzererlebnis, verinnerlichen. Die ganzheitliche Sicht hilft dabei, die Kunden besser zu verstehen, die Zielgruppe effektiver anzusprechen und die Produkte erfolgreicher zu verkaufen.
Statista, kununu und XING präsentieren den neuen „Trend Report zur Zukunft der Arbeit“, der aktuelle Entwicklungen wie flexible Arbeitsmodelle, 4-Tage-Woche und die Auswirkungen von KI untersucht.
Eine Studie der Salzburg Research Forschungsgesellschaft zeigt, wie digitale Anreize die Wahl nachhaltiger Lieferoptionen im E-Commerce fördern können. Automatische Voreinstellungen und soziale Vergleiche sind besonders effektiv.
Die Deutsche Bundesbank berichtet, dass Bargeld im Jahr 2023 mit 51 Prozent weiterhin das dominierende Zahlungsmittel in Deutschland war. Die Nutzung von Debitkarten und mobilen Zahlungsmethoden nahm jedoch zu. Insbesondere das mobile Bezahlen verzeichnete einen deutlichen Anstieg.
Der US-E-Commerce erholt sich nach der Pandemie und soll 2024 einen Umsatz von 1,2 Billionen Dollar erreichen. Neue Akteure wie Temu, Shein und TikTok Shop fordern etablierte Anbieter heraus und könnten den stationären Handel stark beeinflussen.
Die Frachtraten für Containerschiffe steigen aufgrund des Nahost-Konflikts auf ein Rekordhoch. Angriffe der Huthi-Rebellen und verlängerte Transitzeiten führen zu erheblichen Störungen in den globalen Lieferketten. Europäische Unternehmen sind stark betroffen.
Netflix meldet für das zweite Quartal 2024 ein Umsatzwachstum von 17% und eine gesteigerte operative Marge von 27%. Das Werbegeschäft verzeichnete ebenfalls ein signifikantes Wachstum mit einem Anstieg der werbefinanzierten Mitgliedschaften um 34%.
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