Der Gesamtverband textil+mode fordert in einem 7-Punkte-Sofortprogramm umfassende Maßnahmen, um europäische Hersteller zu schützen.
Asiatische Plattformen wie Shein und Temu überschwemmen den Markt mit Billigware, umgehen geltende Gesetze und schaden europäischen Unternehmen, so der Verband.
Der E-Commerce-Konzern Coupang Inc. meldete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 ein deutliches Umsatzplus. Der Gewinn wurde jedoch durch die Verluste der Ende Januar erworbenen Online-Modeplattform Farfetch erheblich geschmälert. Der Konzernumsatz stieg auf 7,11 Milliarden US-Dollar, während der Quartalsüberschuss durch den Farfetch-Verlust von 93 Millionen US-Dollar um 95 Prozent auf fünf Millionen US-Dollar abnahm.
Temu führt Berichten nach Dropshipping in Großbritannien ein und öffnet sich damit nach den USA auch erstmals in Europa für lokale Händler.
Shein, der „neue“ führender Akteur in der Fast-Fashion-Industrie mit offiziellem Sitz in Singapur, steht mehreren britischen Berichten nach kurz davor, einen der größten Börsengänge in
Die UPS-Tochter Happy Returns hat mit SHEIN und Forever 21 ein neuartiges Rückgabesystem entwickelt, das Retouren über das Netzwerk der Marken erleichtert. Kunden nutzen QR-Codes für die Rückgabe in Forever 21 Filialen, während das Unternehmen durch Rabattangebote zusätzlich profitiert.
Kurioses Fundstück: Alibaba stellt eine ungewöhnliche „Analyse“ seiner Wettbewerber Temu und Wish im eigenen Business-Blog vor. Der Beitrag hebt Schlüsselaspekte wie Produktqualität, Preisgestaltung und Kundenservice hervor, die die Unterschiede zwischen den Plattformen verdeutlichen sollen.
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