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Flink erschließt neue Liefergebiete und erreicht 15 Millionen Menschen

Flink Einkaufstüte mit Lebensmitteln
Foto: Flink

Key takeaways

Flink erweitert sein Liefergebiet auf 15 Millionen Menschen in Deutschland. 2,3 Millionen neue Haushalte erhalten erstmals Zugang zu minutenschnellen Lebensmittellieferungen. Mit über 100 Hubs und neuen E-Bikes will Flink gezielt unterversorgte Regionen erschließen und gleichzeitig Effizienz und Reichweite deutlich steigern.

Lesezeit ca. 2 Minuten

Flink hat den bislang größten Ausbau seines Liefergebiets gestartet und versorgt nun eigenen Angaben nach bis zu 15 Millionen Menschen in Deutschland mit Lebensmitteln in Supermarkt-Qualität. Rund 2,3 Millionen Haushalte erhalten dadurch erstmals Zugang zu einem schnellen, flexiblen Lieferservice, der ihren Alltag spürbar erleichtert.

Mit derzeit rund 100 Hubs in ganz Deutschland erschließt Flink gezielt Stadtteile und Randlagen, in denen bislang ein unterdurchschnittliches Supermarktangebot vorherrschte. So will das Unternehmen einer bisher unterversorgten Kundengruppe eine echte Alternative zum stationären Einkauf bieten.

Erweiterte Reichweite und neue Zielgruppen

„Unser Ziel ist es, so vielen Menschen wie möglich einen bequemen Zugang zu frischen Lebensmitteln zu verschaffen – schnell, zuverlässig und zu fairen Preisen“, erklärt Lucas Rietz, Managing Director von Flink Germany. Durch den Ausbau vergrößert Flink seine Reichweite erheblich und positioniert sich in bisher weniger erschlossenen Märkten für weiteres Wachstum.

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Nachfrage trifft auf verbesserte Infrastruktur

Der Ausbau erfolgt nicht nur als Reaktion auf die wachsende Nachfrage, sondern auch im Zuge einer strategischen Effizienzoffensive. Mit einer neuen Generation speziell entwickelter E-Bikes für längere Lieferwege will Flink auch entlegenere Stadtgebiete zuverlässig bedienen. Die Fahrzeuge wurden hinsichtlich Traglast, Reichweite und Stabilität verbessert und sollen dazu beitragen, die Produktivität der Fahrer zu erhöhen.

Wachstum mit Augenmaß

Flink verfolgt bei der Expansion einen betriebswirtschaftlich fokussierten Ansatz. „Wir wachsen nicht um jeden Preis“, so Rietz. Vielmehr sollen durch die neuen Gebiete bestehende Hubs besser ausgelastet und Fixkosten pro Bestellung reduziert werden. Das Unternehmen erwartet ein Bestellwachstum von rund 10 Prozent pro Monat infolge der Erweiterung. Bereits in bestehenden Regionen erreicht Flink eine Bestellquote von etwa 30 Prozent der Haushalte – ein Wert, der auch für die neuen Gebiete angestrebt wird.

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