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Eightyards: Hugo Boss gründet Tochter für nachhaltige Materialnutzung

HUGO BOSS hat die Gründung von Eightyards bekannt gegeben, einem Unternehmen für die Wieder- und Weiterverwertung von Materialüberhängen. Eightyards startet im Januar 2025 und soll nachhaltige Prozesse fördern.

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Baum im Headquarter von Hugo Boss in Metzingen
Foto: HUGO BOSS AG
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Die HUGO BOSS AG hat die Gründung eines eigenständigen Unternehmens namens Eightyards bekannt gegeben, das sich auf die Wieder- und Weiterverwertung von Materialüberhängen spezialisiert. Die neue Gesellschaft wird ab Januar 2025 aktiv und soll eine zentrale Rolle im nachhaltigen Ressourcenmanagement des Konzerns spielen.

Eightyards wurde ins Leben gerufen, um überschüssige Materialien wie Stoffe einer neuen Verwendung zuzuführen und somit Abfall zu reduzieren. Das Unternehmen plant, sich langfristig als Vermittler für Materialrecycling in verschiedenen Industrien zu etablieren – und dies nicht nur innerhalb der Modebranche. Mit diesem Schritt will HUGO BOSS einen weiteren Beitrag zu umweltschonenden Produktionsprozessen leisten.

Geleitet wird Eightyards von Marketa Miltenberger und Placido Klitzke, zwei erfahrenen Führungskräften aus den Reihen von HUGO BOSS. Beide bringen umfangreiche Expertise mit, um die strategischen Ziele des Unternehmens erfolgreich umzusetzen.

Die Gründung von Eightyards steht im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie von HUGO BOSS, die darauf abzielt, ressourcenschonende Prozesse stärker in den Produktionsalltag zu integrieren. Mit der Initiative will der Modekonzern nicht nur seinen Innovationsanspruch, sondern auch sein langfristiges Engagement für eine zirkuläre Wirtschaft unterstreichen.

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