Klarna hat seine globale, bereits seit 2021 bestehende Partnerschaft mit Stripe ausgebaut. Ab sofort können Unternehmen in über 25 Ländern, die Stripe nutzen, Klarna-Zahlungen direkt in ihre Angebote integrieren. Diese Erweiterung hat bereits dazu geführt, dass sich die Zahl der Händler, die Klarna erstmals anbieten, im vierten Quartal 2024 im Vergleich zu den Vorquartalen verdoppelt hat.
Die Zusammenarbeit zwischen Klarna und Stripe soll Händlern helfen, höhere Umsätze zu erzielen. Eine Studie von Stripe zeigt, dass Unternehmen, die „Buy Now, Pay Later“ (BNPL) wie Klarna anbieten, bis zu 14 % mehr Umsatz durch höhere Conversion-Raten und gestiegene Warenkörbe erzielen können. Stripe hat zudem eine neue Funktion eingeführt, die es Händlern ermöglicht, Zahlungsoptionen wie Klarna ohne Programmieraufwand in A/B-Tests zu vergleichen. Händler können so direkt sehen, welchen zusätzlichen Umsatz die Integration von Klarna im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden generiert.
David Sykes, Chief Commercial Officer bei Klarna, erklärt: „Unsere Vision ist, Klarna-Zahlungen überall, jederzeit und für alles verfügbar zu machen. Stripe ist sowohl für globale Großunternehmen als auch für ambitionierte Startups ein idealer Partner.“
Auch Jeanne DeWitt Grosser, Chief Business Officer bei Stripe, betont die Vorteile: „Stripe ist jetzt die einfachste Möglichkeit für Unternehmen, Klarna zu integrieren. Gemeinsam bieten wir Verbrauchern mehr Flexibilität und Unternehmen neue Wachstumschancen.“
Klarna bietet Verbrauchern mittlerweile eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen – von sofortigen Zahlungen über zinsfreie BNPL-Optionen bis hin zu längerfristigen Finanzierungen. Während 30 % der Zahlungen bei Klarna direkt abgewickelt werden, gewinnen die zinsfreien BNPL-Produkte an Beliebtheit, da sie eine verbraucherfreundliche Alternative zu traditionellen Kreditprodukten darstellen.