Temu verstärkt seine US-Präsenz Berichten nach mit erfahrenem Personal aus dem E-Commerce-Bereich, darunter ehemalige Mitarbeiter von Amazon, Walmart und TikTok. Der Online-Händler will sein Angebot lokaler Produkte ausweiten, die Lieferzeiten verkürzen und sich gegenüber möglichen Handelsbarrieren wappnen.
Nach einem historischen Tiefpunkt 2023 hat sich der Smartphone-Markt 2024 mit einem Absatzplus von 4 Prozent erholt. Xiaomi wächst unter den Top-Marken am stärksten, während sich neue Anbieter wie HONOR, Motorola und Huawei Marktanteile sichern. GenAI und der Trend zu Premiumgeräten treiben zusätzlich die Umsätze.
Der globale Bekleidungsmarkt erlebte 2024 große Verschiebungen. Shein behauptete sich als dominanter Akteur, während Onlinehändler wie ASOS und boohoo.com Marktanteile verloren. Adidas feierte ein Comeback, Nike musste Federn lassen. Im Luxussegment setzten sich Hermès und Chanel durch, während Gucci schwächelte.
Temu hat sich offiziell als Unternehmen in Usbekistan registriert und damit eine drohende Sperrung abgewendet. Die Regierung fordert von E-Commerce-Plattformen eine lokale Registrierung. Auch Kasachstan plant strengere Vorschriften für Online-Marktplätze.
Amazon.ie ist live: Händler, die auf dem neuen Marktplatz verkaufen und Lagerbestand in Irland halten, können sich bis zu 1.900 Euro für die Umsatzsteuer-Registrierung erstatten lassen. Steuerliche und logistische Besonderheiten, insbesondere für Nordirland, sind zu beachten.
Die E-Commerce-Plattform Temu intensiviert die Zusammenarbeit mit Checkout.com, um die Zahlungsabwicklung global zu verbessern. Kunden sollen von einer nahtlosen Checkout-Erfahrung mit Kreditkarten, digitalen Wallets und regionalen Bezahloptionen profitieren.
Immer Montag. Die wichtigsten Nachrichten der Woche als kompakte Zusammenfassung.
E-Commerce, Omnichannel-Retail, Tech, Digital Marketing, Logistik und viele weitere spannende Themen.
