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Das Landgericht Berlin hat Google zur Zahlung von 465 Millionen Euro an Idealo verurteilt. Der Vorwurf: Wettbewerbsverzerrung durch Bevorzugung von Google Shopping. Idealo hatte ursprünglich 3,3 Milliarden Euro gefordert und will gegen das Urteil vorgehen.
Adobe.com transformiert seine digitale Strategie von SEO zu GEO, um in der Ära der generativen KI sichtbar zu bleiben. Die Maßnahme basiert auf earned, social und owned Media sowie KI-orientierter Inhaltsstrukturierung.
Eine neue Studie zeigt: 86 % der KI-Zitate stammen aus Quellen, die Marken selbst kontrollieren. Websites, Verzeichnisse und Bewertungen dominieren die Antworten von ChatGPT, Gemini und Perplexity. Für Marketer wird klar: Wer in der KI-Suche sichtbar bleiben will, muss seine Daten konsequent strukturieren und verbreiten.
Googles neuer AI Mode ist eine Woche nach der Ankündigung in Deutschland und weiteren EU-Ländern verfügbar. Die KI-gestützte Suche ermöglicht komplexe, natürliche Anfragen und liefert strukturierte Antworten statt klassischer Linklisten. Händler und Marken müssen sich auf verändertes Nutzerverhalten und neue Anforderungen bei Sichtbarkeit einstellen.
