Der US-Betreiber von Forever 21 hat Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet. Trotz laufender Liquidation könnten Investoren eine vollständige Schließung verhindern. Die internationalen Filialen und der globale Online-Handel bleiben bestehen.
Im neuesten CDP-Ranking erhielt die H&M Group die Bestnote A für ihre Transparenz und Maßnahmen im Klimaschutz. In den Bereichen Wald- und Wassermanagement erzielte das Unternehmen ein B-Rating. Am 27. März veröffentlicht H&M aktuelle Fortschrittsdaten im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht.
Die italienische Luxusmodemarke Brunello Cucinelli konnte 2024 deutliche Zuwächse verzeichnen. Der Umsatz stieg um 12,2 %, besonders stark war das Wachstum in den USA. Der Nettogewinn stieg um 19,5 % auf 128,5 Millionen Euro. Für 2025 wird ein weiteres Wachstum von 10 % erwartet.
Shein hält trotz wachsendem US-Handelsdruck an seinen IPO-Plänen fest. Das Unternehmen plant einen Börsengang in London, um Transparenz zu schaffen und Vertrauen zu stärken. Gleichzeitig muss sich Shein auf mögliche Zolländerungen vorbereiten, die das Geschäftsmodell beeinflussen könnten.
Hugo Boss erreichte 2024 mit 4,31 Milliarden Euro einen neuen Umsatzrekord. Dennoch brach der Gewinn um 17 Prozent auf 213 Millionen Euro ein. Während das Geschäft in Amerika wuchs, sorgte eine schwache Nachfrage in China für Umsatzrückgänge in Asien. 2025 erwartet das Unternehmen stagnierende Erlöse, rechnet aber mit einem steigenden operativen Gewinn.
Die Luxusmarke Golden Goose erzielte 2024 einen Umsatzanstieg um 13 % auf 654,6 Millionen Euro. Besonders stark wuchs der Direktvertrieb (DTC) mit einem Plus von 18 %. Neue Filialen, starke Online-Umsätze und Produktinnovationen trugen zum Erfolg bei.
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