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DOOH-Werbung: T-Mobile USA übernimmt Vistar Media für 600 Mio. Dollar

Logos von T-Mobilr Advertising Solutions und Vistar Media
Foto: T-Mobile USA

Key takeaways

T-Mobile kauft Vistar Media, einen führenden Anbieter von DOOH-Technologie, für 600 Millionen Dollar. Mit der Übernahme erweitert T-Mobile sein US-Werbegeschäft, um maßgeschneiderte und messbare Werbelösungen anzubieten.

Lesezeit ca. 1 Minute

T-Mobile hat den Erwerb von Vistar Media, einem führenden US-Anbieter von Technologie für digitale Außenwerbung (DOOH), bekanntgegeben. Für etwa 600 Millionen Dollar übernimmt T-Mobile alle Technologien von Vistar, darunter eine intelligente Plattform für Kauf, Verkauf und Verwaltung von Werbekampagnen.

Vistar Media verwaltet ein globales Netzwerk mit über 1,1 Millionen digitalen Bildschirmen von fast 370 Anbietern und erreicht mehr als 3.000 Werbekunden. Durch diese Übernahme will T-Mobile die DOOH-Branche revolutionieren, indem es seine Kundendaten und Vermarktungskompetenz mit Vistars Technologie kombiniert. Ziel ist es, personalisierte und messbare Werbelösungen bereitzustellen, die sowohl die Effizienz für Werbetreibende als auch die Relevanz für Konsumenten steigern.

JP Colaco, Chief T-Ads Officer bei T-Mobile, erklärte: „Mit Vistars Technologie können wir Werbung genau dort platzieren, wo sich unsere Zielgruppen aufhalten. Gemeinsam bieten wir Lösungen, die von und für Marketer entwickelt wurden.“

Michael Provenzano, CEO von Vistar Media, sieht die Übernahme als Meilenstein für die Branche: „T-Mobiles Engagement für DOOH-Werbung bestätigt die Stärke dieses Kanals. Zusammen werden wir das Potenzial von Out-of-Home-Werbung weltweit neu definieren.“

DOOH gewinnt in einer zunehmend digitalen Welt an Bedeutung. Laut eMarketer wird DOOH-Werbung im Jahr 2025 mehr als ein Drittel der knapp 10 Milliarden Dollar umfassenden Ausgaben für Außenwerbung in den USA ausmachen.

Der Abschluss der Übernahme wird im ersten Quartal 2025 erwartet, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen. T-Mobile plant weiterhin, bis zu 14 Milliarden Dollar im Rahmen seines Shareholder Return Programms zurückzuführen.

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