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KI aus Europa: ASML führt neue Finanzierungsrunde für Mistral AI an

Le Chat von Mistral
Foto: Mistral

Key takeaways

Mistral AI, bekannt für "Le Chat", sichert sich 1,7 Mrd. € in einer von ASML angeführten Series-C-Runde. Ziel ist die Entwicklung KI-gestützter Lösungen für komplexe industrielle Herausforderungen. Neben ASML beteiligen sich auch Investoren wie NVIDIA, Andreessen Horowitz und Bpifrance. Die Bewertung des französischen Start-ups steigt auf 11,7 Mrd. €.

Lesezeit ca. 1 Minute

Mistral AI hat eine Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,7 Mrd. Euro abgeschlossen. Die Bewertung des französischen KI-Start-ups steigt damit auf 11,7 Mrd. Euro. Die Investition soll laut Mistral den technologischen Fortschritt in strategischen Industrien beschleunigen und die Entwicklung dezentraler, anpassbarer KI-Lösungen vorantreiben.

ASML als strategischer Hauptinvestor

Angeführt wird die Runde vom niederländischen Halbleiteranlagenhersteller ASML, der erstmals in größerem Stil in ein KI-Unternehmen investiert. Die Partnerschaft zwischen Mistral AI und ASML soll nicht nur die Forschung beider Unternehmen stärken, sondern auch neue KI-gestützte Produkte für ASML-Kunden ermöglichen.

Christophe Fouquet, CEO von ASML, kommentierte: „Die Zusammenarbeit mit Mistral AI bietet das Potenzial, unsere Kunden mit innovativen Lösungen zu unterstützen und durch gemeinsame Forschung zukünftige Herausforderungen anzugehen.“

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Starke Beteiligung namhafter Investoren

Auch bestehende Investoren wie DST Global, Andreessen Horowitz, Bpifrance, General Catalyst, Index Ventures, Lightspeed und NVIDIA beteiligten sich erneut. Dies unterstreicht das Vertrauen in die technologische Ausrichtung von Mistral AI, das sich als unabhängiger Player am Markt positioniert.

Fokus auf industrielle Herausforderungen

Seit seiner Gründung verfolgt Mistral AI einen industrieorientierten Ansatz. Das Unternehmen entwickelt hochleistungsfähige Modelle und maßgeschneiderte Lösungen für besonders anspruchsvolle Ingenieurs- und Fertigungsprozesse. Dabei kommen eigene Forschung, leistungsstarke Recheninfrastrukturen und ein dezentraler Architekturansatz zum Einsatz.

Ziel: KI entlang der gesamten Wertschöpfungskette

CEO Arthur Mensch betonte die strategische Bedeutung der Partnerschaft: „Wir wollen ASML und dessen Partnern helfen, aktuelle und künftige technische Herausforderungen mit KI zu lösen und dadurch die gesamte Wertschöpfungskette von Halbleitern und KI-Technologien weiterentwickeln.“

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