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USA: Adidas integriert Amazons „Buy with Prime“ in Webshop und App

Adidas bringt in den USA „Buy with Prime“ auf seine Plattformen und bietet Prime-Kunden eine nahtlose Einkaufserfahrung per Amazon-Login, schneller Lieferung und vereinfachten Rückgaben. Die Integration kommt zu einer Zeit, während Adidas seinen Online-Direktvertrieb stärken will. Der Schritt soll langfristig die Conversion-Rate erhöhen und den Umsatz über die eigenen Kanäle steigern.

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Illustration zu Buy with prime von Amazon
Foto: Amazon
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Adidas geht laut Berichten von Digital Commerce 360 in den USA eine Partnerschaft mit Amazon ein und will die „Buy with Prime“-Funktion in seinen Online-Shop sowie die Adidas-App integrieren. Die neue Option ermöglicht es US-amerikanischen Prime-Mitgliedern, Produkte direkt über ihre Amazon-Konten zu kaufen und von Prime-Versandvorteilen zu profitieren.

Durch die Integration können berechtigte Artikel direkt über die Adidas-Plattformen mit Amazon-Login gekauft und verwaltet werden. Prime-Kunden haben so Zugriff auf bekannte Vorteile wie schnelle Lieferung und vereinfachte Rückgaben.

„Expanding Buy with Prime zu adidas.com und der adidas App ist wie ein frisches Paar Sneakers – es fühlt sich einfach richtig an“, sagte Peter Larsen, Vice President von Buy with Prime und Multi-Channel-Fulfillment bei Amazon. „Wir freuen uns, Prime-Mitgliedern die zusätzliche Bequemlichkeit zu bieten, die Einkaufsvorteile zu nutzen, die sie bereits kennen und lieben – auf adidas.com und in der Adidas-App.“

Adidas bietet bereits diverse Zahlungsmethoden wie Google Pay, Affirm, Afterpay und PayPal sowie gängige Kreditkarten an. Die neue Amazon-Funktion erweitert dieses Angebot und könnte für Prime-Mitglieder einen zusätzlichen Anreiz zum Kauf bieten. Die Partnerschaft mit Amazon, das mit „Buy with Prime“ vor allem den Shop-Tech-Rivalen Shopify im Visier hat, könnte Adidas in jedem Fall helfen, Kunden direkt über die eigenen Kanäle anzusprechen und langfristig die Conversion-Rate zu steigern.

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