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Aldi Süd: Erster Lebensmitteleinzelhändler mit EMAS-Zertifizierung

Bio-Lebensmittel von ALDI Süd
Foto: ALDI Süd

Key takeaways

ALDI SÜD ist als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland nach dem anspruchsvollen Umweltmanagementsystem EMAS zertifiziert worden. Mit klaren Zielen wie klimaneutraler Wertschöpfung bis 2050 zeigt ALDI SÜD seine Verpflichtung zu nachhaltigem Handeln.

Lesezeit ca. 1 Minute

ALDI SÜD hat als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland die Registrierung nach dem europäischen Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) erhalten. Das System stellt eines der anspruchsvollsten Umweltmanagementsysteme weltweit dar und setzt hohe Standards für Umweltschutz und Compliance. Um diese Zertifizierung zu erlangen, hat das Unternehmen einen umfassenden Prüfungsprozess durchlaufen, bei dem Logistikzentren und Filialen stichprobenartig von unabhängigen Gutachtern bewertet wurden.

Das Unternehmen hat sich klare Umweltziele gesetzt, die in den kommenden Jahren mit konkreten Maßnahmen umgesetzt werden sollen. EMAS fordert eine kontinuierliche Verbesserung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen, was ALDI SÜD bereits mit einer nachhaltigeren Sortimentsgestaltung, klaren Abfalltrennhinweisen und dem Einsatz von natürlichen Kühlmitteln umsetzt. Alle nationalen Filialen, Logistikzentren und Verwaltungsstandorte erfüllen bereits jetzt die EMAS-Anforderungen.

Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD, betonte die Verantwortung des Unternehmens gegenüber Mensch, Tier und Umwelt: „Wir setzen uns seit Jahren für nachhaltigeres Handeln ein und sehen in EMAS die ideale Möglichkeit, unsere Umweltauswirkungen umfassend zu steuern.“ Die EMAS-Registrierung verpflichtet das Unternehmen zudem zur regelmäßigen Erstellung einer öffentlich zugänglichen Umwelterklärung, die von unabhängigen Gutachtern validiert wird.

Neben der EMAS-Zertifizierung hat sich ALDI SÜD auch langfristige Klimaziele gesetzt, die von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert wurden. Diese Ziele stehen im Einklang mit der Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5°C. Das Unternehmen strebt an, bis 2050 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu werden.

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