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Meta Quest 3
Foto: Meta

Technologie: Meta setzt auf AI, Mixed Reality und das Metaverse

Lesezeit ca. 2 Minuten

Meta setzte 2024 auf AI, Mixed Reality und das Metaverse. Quest 3S und Horizon Worlds erweitern die Nutzerbasis, während mit Orion ein Blick in die Zukunft der Augmented Reality gelingt. 2025 soll für Meta zum Schlüsseljahr werden.

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2024 markierte für Meta und sein Reality Labs-Team ein entscheidendes Jahr. Unter der Leitung von CTO Andrew Bosworth wurde intensiv an Technologien gearbeitet, die die Zukunft von AI, Mixed Reality (MR) und dem Metaverse prägen sollen.

Ein Rückblick auf das Jahr zeigt, wie der Facebook-Mutterkonzern durch neue Produkte und Innovationen den Grundstein für ein wegweisendes 2025 legen will.

AI-Brillen als Vorreiter für intelligente Geräte

Meta hat mit seinen AI-Brillen neue Maßstäbe gesetzt. Ursprünglich als Experiment gestartet, entwickelten sich die Brillen zur ersten Hardware-Kategorie, die von Grund auf AI-nativ konzipiert wurde. Besonders beeindruckend: Die Integration eines Live-AI-Assistenten, der nicht nur auf Anfragen reagiert, sondern proaktiv den Alltag erleichtert.

Diese Funktionen markieren den Beginn eines neuen Zeitalters. AI auf Brillen wird zur zentralen Schnittstelle für multimodale Systeme, die die physische und digitale Welt nahtlos verbinden. Für 2025 plant Meta den Ausbau dieser Technologien, um AI-Assistenten noch stärker in den Alltag zu integrieren.

Mixed Reality erreicht eine breitere Zielgruppe

Mit den Mixed-Reality-Headsets Quest 3 und Quest 3S erreichte Meta im vergangenen Jahr neue Zielgruppen. Besonders das kostengünstige Quest 3S überzeugte durch Zugänglichkeit und starke technische Features. Der Erfolg zeigte sich in hohen Verkaufszahlen, insbesondere während der Black-Friday-Woche.

Der wachsende Nutzerkreis umfasst zunehmend jüngere Zielgruppen, die Mixed-Reality-Headsets vor allem für soziale und kompetitive Spiele nutzen. Um diesen Trend zu unterstützen, investiert Meta weiterhin in die Entwicklung neuer Apps und Inhalte, darunter erfolgreiche Titel wie Batman: Arkham Shadow oder BEHEMOTH.

Das Metaverse als soziale Plattform

Horizon Worlds, Metas Plattform für soziale Interaktionen, wurde 2024 stark erweitert. Neben einer mobilen Version wurde ein verbessertes Avatarsystem eingeführt, das Nutzern erlaubt, ihre Identität in verschiedenen Anwendungen und Geräten zu repräsentieren. Diese Neuerungen haben dazu beigetragen, Horizon Worlds zu einer der beliebtesten immersiven Apps auf den Quest-Geräten zu machen.

Meta verfolgt weiterhin das Ziel, das Metaverse zur „sozialsten Plattform aller Zeiten“ zu machen. Verbesserte visuelle Qualität und intuitivere Bedienung sollen noch mehr Nutzer anziehen und den Austausch fördern.

Orion: Der nächste Schritt in Augmented Reality

Mit Orion präsentierte Meta 2024 eine Technologie, die einen Blick in die Zukunft des Computing erlaubt. Die Augmented-Reality-Brille kombiniert innovative Hardware mit wegweisender Software, um ein realistisches Bild davon zu zeichnen, wie AR die Interaktion mit der Umwelt verändern kann.

Laut Bosworth war Orion eines der Highlights des Jahres. Es zeigt nicht nur die Richtung, in die sich AR entwickeln wird, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Produkte. Ziel ist es, AR-Geräte alltagstauglicher und leistungsfähiger zu machen.

Ausblick auf 2025: Beschleunigung der Entwicklung

Meta sieht 2025 als das wichtigste Jahr in der Geschichte von Reality Labs. Die Strategie: Technologien schnell auf den Markt bringen, von der realen Nutzung lernen und sie kontinuierlich verbessern.

Mit den Fortschritten in AI-Brillen, Mixed Reality und dem Metaverse sieht sich Meta gut aufgestellt, die nächste Generation des Computing zu gestalten. „Wenn wir Produkte entwickeln, die wirklich den Nerv der Nutzer treffen, setzen wir alles daran, sie zur Perfektion zu bringen“, fasst Bosworth zusammen.

Mehr zu diesen Themen gibt es hier: Digitalwirtschaft, Künstliche Intelligenz, Social Media, Technologie, Web3

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