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Klarna und Clover bringen Ratenzahlung in lokale US-Geschäfte

Klarna weitet seine Präsenz im stationären Handel durch eine Partnerschaft mit Clover aus. Die Integration in über 100.000 Geschäfte soll es Kunden ermöglichen, Klarna-Zahlungsoptionen wie Ratenzahlungen direkt vor Ort zu nutzen. Clover, ein Anbieter smarter Kassensysteme, verspricht sich durch die Zusammenarbeit neue Impulse für kleine Händler.

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Logos von Clover und Klarna
Foto: Clover / Klarna
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Der Zahlungsanbieter Klarna erweitert sein stationäres Angebot in den USA durch eine strategische Partnerschaft mit Clover, einem führenden Anbieter von Point-of-Sale-Systemen. Ziel ist es, Klarna-Zahlungsmethoden in über 100.000 Geschäften und Dienstleistungsbetrieben zu integrieren. Kundinnen und Kunden können künftig beim Bezahlen im Laden direkt über das Clover-Terminal zwischen verschiedenen Klarna-Optionen wählen – darunter Sofortzahlungen und zinsfreie Ratenmodelle.

Die Zusammenarbeit unterstreicht Klarnas Bestreben, seine Präsenz über den E-Commerce hinaus auszuweiten und auch im lokalen Handel verstärkt Fuß zu fassen. „Wir bringen Klarna auf die Main Street“, so David Sykes, Chief Commercial Officer bei Klarna. Damit werde eine neue Zielgruppe erschlossen, während kleine Unternehmen gleichzeitig ihre Kundschaft vergrößern und Umsätze steigern können. In Europa arbeitet Klarna für den Stationärhandel mit Adyen zusammen.

Clover, eine Marke des Zahlungsdienstleisters Fiserv, bietet Komplettlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Neben der Zahlungsabwicklung gehören auch Tools für Bestellungen, Buchhaltung, Personalmanagement und Kundenbindung zum Angebot. Laut Jennifer LaClair, Leiterin der Sparte Merchant Solutions bei Fiserv, werde die Zusammenarbeit mit Klarna nicht nur den Checkout verbessern, sondern auch neue Möglichkeiten zur Kundenansprache eröffnen.

Der Start der Integration hat bereits in ausgewählten Geschäften begonnen. Ab Anfang 2026 ist ein umfassender Rollout für neue und bestehende Clover-Händler geplant. Perspektivisch wollen beide Unternehmen die Kooperation auf E-Commerce-Lösungen und weitere Märkte ausweiten.

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