Klarna hat eine Kooperation mit Zoom gestartet, um flexible Zahlungsoptionen für Zoom Workplace in 16 Märkten anzubieten. Ab sofort können Kunden in den USA und Europa Zooms Premium-Dienste mit Zahlungsoptionen wie „Jetzt zahlen“ und „Später zahlen“ nutzen. Letzteres steht Nutzern in den USA, Schweden und Deutschland zur Verfügung, während das „Jetzt zahlen“-Modell in allen 16 Märkten eingeführt wurde. Weitere Märkte und Funktionen sind für 2025 geplant.
Die Partnerschaft zielt darauf ab, digitale Kollaboration zugänglicher und erschwinglicher zu gestalten – sowohl für Unternehmen als auch Privatnutzer. „Wir möchten, dass Klarna bei jedem Checkout verfügbar ist, für alles und jederzeit“, sagt David Sykes, Chief Commercial Officer bei Klarna. Mit dieser Integration erweitert Klarna seine Reichweite und bietet Nutzern die Möglichkeit, auf hochwertige Kollaborationstools ohne direkte Vorauszahlung zuzugreifen.
Wendy Bergh, General Manager für Online-Geschäfte bei Zoom, betont: „Durch die Kooperation mit Klarna können wir unseren Kunden mehr finanzielle Flexibilität bieten. Die Entlastung von Vorabkosten erlaubt es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und gleichzeitig von der AI-gesteuerten Plattform von Zoom zu profitieren.“ Diese strategische Partnerschaft unterstützt Zooms Ziel, den Kundenzugang zu verbessern und die Plattformnutzer zu erweitern.
Für Klarna ist die Expansion in den globalen Abonnementmarkt, der bis 2025 auf 1,5 Billionen US-Dollar geschätzt wird, ein bedeutender Schritt. Nach erfolgreichen Kooperationen mit Unternehmen wie Airbnb und Uber ist Zoom das neueste große Unternehmen, das Klarnas Dienstleistungen in mehreren Ländern gleichzeitig implementiert.