Mister Spex erweitert sein stationäres Leistungsportfolio um einen augenoptischen Gesundheits-Check. Der neue Service ist laut Pressemitteilung bereits in 38 Filialen verfügbar und soll bis Ende Juni deutschlandweit in allen 65 Stores angeboten werden. Zielgruppe sind vor allem Menschen ab 40 Jahren, bei denen eine regelmäßige Kontrolle der Augengesundheit besonders empfehlenswert ist.
Die Einführung markiert einen bedeutenden Schritt für das Unternehmen, das sich strategisch als ganzheitlicher Anbieter rund ums Sehen positionieren will. Mit dem Check wird das Versprechen „Der Optiker deines Lebens“ um eine medizinisch relevante Vorsorgeleistung ergänzt. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur eine altersgerechte Versorgung, sondern auch die Entlastung des Gesundheitssystems – etwa durch die frühzeitige Erkennung von Erkrankungen wie Glaukom, Makuladegeneration oder diabetischer Retinopathie.
Digital validierte Diagnostik in vier Schritten
Der Check umfasst eine Refraktion, die Erhebung anamnestischer Daten, die Messung des Augeninnendrucks sowie eine hochauflösende Netzhautaufnahme. Die Auswertung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Dienstleister Skleo Health. Die Ergebnisse werden digital validiert und den Kunden anschließend per E-Mail zugesandt – inklusive einer augenärztlichen Einschätzung.
In der Testphase wurden bei rund 15 Prozent der Teilnehmer Auffälligkeiten festgestellt, was den potenziellen Nutzen des Angebots unterstreicht. Für 49,95 Euro erhalten Kunden damit einen standardisierten Zugang zur augenoptischen Vorsorge direkt im Store.
Inklusive für Abonnenten – kostenlos mit Mister Spex Switch
Besonders attraktiv wird das neue Angebot für Kunden mit dem Abo-Modell „Mister Spex Switch“: Der jährliche Gesundheits-Check ist dort kostenfrei enthalten. Damit entsteht ein integriertes Servicepaket, das nicht nur stilistische, sondern auch gesundheitliche Bedürfnisse abdeckt.
CEO Tobias Krauss betont die strategische Bedeutung: „Mit dem Augengesundheits-Check stärken wir unsere Rolle als Partner für alle Lebensphasen – weit über den Brillenkauf hinaus.“