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DPD setzt auf Mehrweg-Versandverpackungen von hey circle

Mehrwegversandtaschen von Hey Circle
Foto: hey circle

Key takeaways

DPD setzt künftig auf Mehrweg-Versandboxen von hey circle. Die Kooperation soll Verpackungsmüll reduzieren und Unternehmen eine nachhaltige Alternative bieten. Erste Tests mit Trigema zeigten bereits: Die Lösung spart sowohl Abfall und Kosten.

Lesezeit ca. 1 Minute

DPD Deutschland hat eine neue Kooperation gestartet, um den Versand nachhaltiger zu gestalten. Der Paketdienstleister setzt künftig auf wiederverwendbare Versandboxen und -taschen von hey circle. Die Münchner Firma bietet eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Einwegverpackungen.

Die stabilen Mehrwegboxen von hey circle können mehrfach genutzt werden und reduzieren damit Verpackungsmüll erheblich. Insbesondere für Händler mit hohen Retourenquoten und geschlossenen Logistikkreisläufen bieten sie eine wirtschaftliche Alternative. Durch die lange Lebensdauer der Boxen lassen sich zudem Kosten einsparen.

Dr. Karsten Schwarz, CEO von DPD Deutschland, betont: „Unsere Partnerschaft mit hey circle ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Logistik. Wir bieten unseren Kunden eine Lösung, die einfach in bestehende Prozesse integriert werden kann.“

Im Rahmen der Zusammenarbeit übernimmt DPD die Vermittlung zwischen hey circle und seinen Geschäftskunden. Ziel ist es, mehr Unternehmen für die nachhaltige Verpackungslösung zu gewinnen.

Doris Diebold, Gründerin und CEO von hey circle, sieht im Mehrwegversand die Zukunft des E-Commerce:
„DPD und hey circle verfolgen ein gemeinsames Ziel: ein flächendeckendes Mehrwegkonzept. Wir zeigen Händlern, dass sie auf nachhaltige Verpackungen setzen können, ohne ihre Logistikprozesse umzustellen.“

Bereits im vergangenen Jahr wurden die Mehrwegverpackungen in der Praxis getestet. Zusammen mit dem Bekleidungshersteller Trigema pendelten 200 XL-Boxen zwischen Produktionsstätte und Filialen. Das Ergebnis: weniger Abfall und geringere Kosten.

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