Mit dem Start einer umfassend überarbeiteten Einkaufsliste in der kaufDA-App will Bonial die Art, wie Verbraucher ihren Einkauf planen, grundlegend verändern. Die neue Liste ist ab Juni verfügbar und setzt vor allem auf Vernetzung, Nutzerfreundlichkeit und smarte Planung.
Smarte Funktionen für stressfreies Einkaufen
Im Zentrum des Relaunchs stehen neue Features, die kollaboratives Einkaufen vereinfachen sollen. So lassen sich Einkaufslisten künftig in Echtzeit teilen und bearbeiten – eine Funktion, die insbesondere für Haushalte mit mehreren Personen, etwa Paare oder WGs, von Vorteil ist. Nutzer können parallel mehrere Listen führen, etwa für verschiedene Anlässe oder Kategorien. Zudem lassen sich Produkte mit Mengenangaben versehen – das beugt Missverständnissen vor und sorgt für mehr Klarheit beim Einkauf.
Gewinnen in der Plattform-Ökonomie
Verknüpfung mit Angeboten aus der App
Ein zentrales Element der neuen Lösung ist die Integration aktueller Angebote direkt in die Einkaufsliste. Diese können mit wenigen Klicks aus dem umfangreichen Angebot der App übernommen werden – ein Resultat der Umstellung auf „100% Offers“ zu Beginn des Jahres. Damit wird die Liste zu einem digitalen Einkaufsassistenten, der nicht nur beim Planen hilft, sondern auch beim Sparen.
Vorteile für Nutzer und Händler
Die neue Einkaufsplanung bietet nicht nur für Konsumenten Vorteile. Auch Händler profitieren, da ihre beworbenen Produkte direkt in den Kontext der Einkaufsplanung rücken. Bonial erhält dadurch zugleich wertvolle Daten, um die App weiter zu optimieren.
Florian Reinartz, CMO/CCO bei Bonial, betont den strategischen Ansatz: „Unser Ziel ist es, Angebote, Planung und Einkauf nahtlos zu verbinden – digital, alltagsnah und im engen Zusammenspiel mit dem stationären Handel.“ Auch Karsten Lehmann, CPO bei Bonial, hebt hervor, wie stark die Entwicklung nutzerzentriert ablief: In enger Abstimmung mit Konsumenten und Handel wurden praxisnahe Funktionen entwickelt.
360-Grad-Kampagne mit Humor
Zum Start der neuen Funktionen begleitet Bonial den Launch mit einer reichweitenstarken Kampagne unter dem Slogan „ShoppingFails vermeiden – smarter planen“. Im Fokus stehen unterhaltsame Kurzvideos und aufmerksamkeitsstarke Werbemotive, die typische Einkaufs-Pannen inszenieren.
Verbreitet wird die Kampagne über digitale Kanäle wie YouTube, TikTok und Meta sowie klassische Medien: Printanzeigen in der BILD-Zeitung, über 6.400 Außenwerbeflächen und Radiospots sorgen für eine breite Sichtbarkeit. Auch Influencer-Kooperationen und Performance-Marketing sind Teil der Strategie, um möglichst viele Nutzer zu erreichen und die neuen Funktionen bekannt zu machen.


