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Klarna und J.P. Morgan Payments kooperieren für BNPL-Expansion

Klarna Büro mit Logo
Foto: Klarna

Key takeaways

Klarna und J.P. Morgan Payments haben eine Partnerschaft geschlossen, um BNPL-Zahlungen über J.P. Morgans Commerce Solutions Platform anzubieten. Händler erhalten Zugang zu Klarnas flexiblen Zahlungsoptionen, während Klarna seine globale Präsenz weiter ausbaut. Die Integration soll im Laufe des Jahres erfolgen.

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Klarna hat eine strategische Vereinbarung mit J.P. Morgan Payments getroffen, um seine „Buy Now, Pay Later“ (BNPL)-Lösungen über die Zahlungsplattform des Finanzriesen anzubieten. Damit können erstmals Händler, die J.P. Morgan Payments für ihre Transaktionen nutzen, Klarna als Zahlungsoption integrieren.

Mit einem jährlichen Transaktionsvolumen von über zwei Billionen US-Dollar ist J.P. Morgan Payments der weltweit größte Anbieter von Händler-Zahlungsabwicklungen. Die Partnerschaft verschafft Klarna Zugang zu einer breiten Händlerbasis und unterstützt das Unternehmen bei seiner internationalen Expansion.

Die BNPL-Optionen von Klarna – darunter zinsfreie Ratenzahlungen und flexible Finanzierungsmodelle – werden künftig auf der Commerce Solutions Platform von J.P. Morgan Payments verfügbar sein. Die technische Integration soll im Laufe des Jahres abgeschlossen sein.

David Sykes, Chief Commercial Officer von Klarna, bezeichnete die Kooperation als „Meilenstein“. Sie ermögliche es Klarna, seine Lösungen weiter zu verbreiten und sowohl Händlern als auch Verbrauchern mehr Flexibilität zu bieten. Für Unternehmen bedeutet dies eine größere Auswahl an Zahlungsmethoden, die ihnen helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Neben der Zahlungsintegration wird Klarna auch Teil des J.P. Morgan Payments Partner Network. Dieses Netzwerk verbindet führende Zahlungsanbieter mit Drittanbietern, um maßgeschneiderte Zahlungsstrategien für Unternehmen zu entwickeln.

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