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Kooperation mit Santander: Neue Amazon Visa-Kreditkarte

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Neue VISA-Kreditkarte von Amazon
Foto: Amazon
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Zusammenfassung

Amazon bringt die Visa-Kreditkarte zurück und arbeitet dabei mit der Santander-Bank zusammen. Prime-Mitglieder profitieren besonders von den attraktiven Konditionen, die die neue Karte bietet.
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Amazon hat einen neuen Bankpartner für seine Visa-Kreditkarte in Deutschland gefunden. In Kooperation mit der spanischen Großbank Santander wird ab sofort eine neue Kreditkarte angeboten, die unter der Marke Zinia des digitalen Santander-Ablegers Open Bank vertrieben wird. Die neue Amazon Visa-Kreditkarte wird in den kommenden Wochen schrittweise eingeführt, aktuell kann noch nicht jeder Kunde in Deutschland die Karte beantragen.

Die neue Amazon-Kreditkarte bietet durchaus attraktive Prämien sowohl für Neukunden als auch für bestehende Nutzer. Kunden erhalten 1 % Cashback auf Amazon-Einkäufe und 0,5 % auf alle anderen Käufe. Prime-Mitglieder profitieren besonders von den Vorteilen: Sie erhalten zwei Prozent zurück, wenn sie an bestimmten Tagen wie dem Prime Day mit der Kreditkarte bei Amazon einkaufen. Die Rückvergütung erfolgt über ein Punktesystem, bei dem gesammelte Punkte für künftige Käufe eingelöst werden können.

Für Prime-Mitglieder gibt es zudem eine Startgutschrift von 15 Euro, während Nicht-Prime-Mitglieder zehn Euro erhalten. Bestandskunden, die bereits eine Amazon-Kreditkarte besitzen, bekommen beim Wechsel 25 Euro gutgeschrieben, sofern sie Prime-Mitglieder sind.

Die Verwaltung der Kreditkarte erfolgt über eine spezielle App und ein Webportal, wo unter anderem Optionen zur Voll- und Teilzahlung sowie zur Erhöhung des Kreditlimits zur Verfügung stehen. Neukunden erhalten direkt nach Antragsgenehmigung ein vorläufiges Kreditlimit von 210 Euro, das auf 2.000 Euro erhöht wird, sobald die digitale Signatur des Kreditkartenvertrags abgeschlossen ist.

Trotz der wegfallenden Jahresgebühr fallen bei der Nutzung der Karte bestimmte Kosten an. So wird bei Inanspruchnahme der Teilzahlungsfunktion ein effektiver Jahreszins von 20,13 % erhoben. Bargeldabhebungen an Geldautomaten innerhalb der EU kosten 3,9 % des abgehobenen Betrags, während bei Abhebungen in Fremdwährung außerhalb der EU eine Gebühr von 5,4 % anfällt. Zusätzlich werden bei Überweisungen auf das im SEPA-Lastschriftmandat angegebene Konto 2 Euro berechnet, sofern das Konto nicht gedeckt ist.

Zum Start wird die Amazon Visa Karte Google Pay unterstützen, jedoch noch nicht Apple Pay. Zahlungen bis 50 Euro können kontaktlos und ohne PIN-Eingabe erfolgen, sofern ein Android-Smartphone mit Google Pay verwendet wird.

Rocco Bräuninger, Deutschland-Chef von Amazon, äußert sich auf LinkedIn begeistert: „Wir freuen uns, mit Amazon Visa eine neue Zahlungsoption ohne Jahresgebühr zu präsentieren, die Kundinnen und Kunden für ihre Einkäufe sowohl online als auch im stationären Handel attraktive Belohnungen sowie zusätzliche Vorteile für Prime-Mitglieder bietet. Durch die Zusammenarbeit mit Zinia machen wir es künftig noch einfacher, beim Einkaufen zu sparen, und wir bauen den Mehrwert der Prime-Mitgliedschaft weiter aus.“

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