Mit dem Frühjahr/Sommer 2025 startet Weekday in eine neue Phase seiner Markenentwicklung: Das Modeunternehmen, das Teil der H&M Gruppe ist, transformiert sich zu einem kreativen Multispace, in dem mehrere eigenständige Marken wie Monki und Cheap Monday erstmals gemeinsam auftreten. Ergänzt wird das Portfolio durch exklusive Drops, Secondhand-Angebote und mehr.

Die begleitende Kampagne „EVERYTHING NOW – LEAVE NOTHING UNEXPRESSED“ versteht sich als Manifest für kreative Vielfalt. Weekday will nicht nur Kleidung verkaufen, sondern eine Bühne für Selbstentfaltung schaffen. Junge Menschen sollen ihre Identität frei gestalten können – Tag für Tag, Stimmung für Stimmung.

Ikonen der Generation Z im Fokus

Im Mittelpunkt stehen Persönlichkeiten wie Raya Martigny, Jolagreen23, Lennon Gallagher, Rose Gray und Tess McMillan. Sie kombinieren Elemente aller drei Marken und bringen dadurch verschiedene Ausdrucksformen zur Geltung. Die Kampagne zeigt sie als Künstler und kulturelle Stimmen einer experimentierfreudigen Generation.

Fotograf und Regisseur Richie Talboy setzt die Kampagne visuell um. Sein Stil vermittelt ein dynamisches Lebensgefühl, in dem jedes Bild mehrere Geschichten erzählt. Die visuelle Sprache unterstützt die Grundidee des Konzepts: Kleidung ist nur ein Teil des Selbstbilds – Ausdruck geschieht auf vielen Ebenen.

Expansion ins Stationäre: Erste Filialen in Europa

Neben dem digitalen Auftritt erfolgt 2025 der physische Ausbau. Den Anfang macht die neue Multibrand-Filiale in Stockholm. Weitere Geschäfte eröffnen in Hamburg, Wien, Paris und Aarhus. Ziel ist es, kreative Räume zu schaffen, in denen Mode, Kultur und Gemeinschaft verschmelzen.

„Die neue Weekday ist ein Raum für alle, die ständig in Bewegung sind – kreativ, stilistisch, persönlich“, sagt Kim Holm, Managing Director bei Weekday in der Pressemitteilung. Der neue Ansatz vereint Eigenständigkeit der Marken mit gemeinsamer Ausrichtung auf eine offene, urbane Zielgruppe.