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Nachhaltigkeit: OBI und Too Good To Go gegen Pflanzenverschwendung

Kooperation von OBI und Too Good To Go
Foto: OBI
Lesezeit ca. 1 Minute

OBI kooperiert mit Too Good To Go, um überschüssige Pflanzen vor der Entsorgung zu retten. In einem Pilotprojekt an 14 Standorten konnten bereits über 2000 Pflanzen vermittelt werden.

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Der Baumarktriese OBI und die Lebensmittelrettungs-App Too Good To Go haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um überschüssige Pflanzen vor der Entsorgung zu bewahren. Das Pilotprojekt, das zunächst mit essbaren Pflanzen wie Kräutern in zwei Leipziger Märkten begann, wurde nach dem erfolgreichen Start auf 14 Standorte in Deutschland ausgeweitet.

Ziel ist es, sowohl essbare als auch Zierpflanzen, die aufgrund von Qualitätsstandards sonst entsorgt würden, über die App zu reduzierten Preisen anzubieten. In den ersten vier Wochen konnten über 2000 Pflanzen gerettet werden. Kunden zahlen hierbei etwa ein Drittel des ursprünglichen Preises und tragen gleichzeitig aktiv zur Abfallvermeidung bei.

Heide Schulte-Beckhausen, Head of ESG bei OBI, betont die Vorteile der Partnerschaft: „Wir haben erkannt, dass die Entsorgung nicht verkäuflicher Pflanzen ein enormes Potenzial birgt – für Nachhaltigkeit, Kostensenkung und gesellschaftliche Verantwortung.“

Das Angebot beschränkt sich zunächst auf Pflanzen der Topfgrößen „T0“ bis „T14“, darunter Kräuter, Gemüse und kleinere Zierpflanzen. Kunden können verfügbare Pflanzen über die Too Good To Go-App einsehen und ihren lokalen Markt auswählen. Perspektivisch plant OBI, die Initiative auf weitere deutsche sowie europäische Standorte auszudehnen.

Teilnehmende OBI-Märkte sind unter anderem in Solingen, Düsseldorf, Köln und Hamburg zu finden. Mit mehr als 340 Märkten allein in Deutschland und über 640 Standorten europaweit liegt das Potenzial der Kooperation weit über den bisherigen Ergebnissen.

Die Partnerschaft zeigt eindrucksvoll, wie Handelsunternehmen und nachhaltige Plattformen gemeinsam einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten können.

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