Die Baumarktkette BAUHAUS und der Workwear-Spezialist Strauss erweitern ihre Zusammenarbeit: Ab März 2025 eröffnen in vier BAUHAUS Fachcentren die ersten Strauss Pop-up Stores. Die Standorte in Berlin, Bremen, Hamburg und Köln bieten Kunden ein neues Einkaufserlebnis rund um hochwertige Arbeitskleidung.
Die neuen Pop-up Stores sind ein weiterer Schritt in der bereits länger bestehenden Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen. Strauss betreibt die Verkaufsflächen eigenständig auf rund 25 Quadratmetern innerhalb der BAUHAUS Märkte. Die Stores sind für eine Laufzeit von sechs Monaten geplant und sollen eine Brücke zwischen stationärem und digitalem Handel schlagen. Falls ein gewünschtes Produkt nicht vor Ort verfügbar ist, können Kunden es direkt über den Strauss Onlineshop bestellen und kostenfrei nach Hause liefern lassen.
Sven Unrath, Einkaufsleiter bei BAUHAUS, sieht in der Zusammenarbeit großes Potenzial: „Mit Strauss als starkem Partner setzen wir einen neuen Standard im DIY-Handel. Unsere Kunden profitieren von einem zusätzlichen Markenerlebnis und einem Sortiment, das auf höchste Qualität und Funktionalität setzt.“
Auch Steffen Strauss, CEO und Inhaber von Strauss, hebt die Bedeutung der Partnerschaft hervor: „Bislang galt: Strauss gibt’s nur bei Strauss. Mit BAUHAUS erschließen wir uns neue Vertriebskanäle und präsentieren unsere Marke in einem innovativen Retail-Format.“
Für BAUHAUS bedeutet die Kooperation eine Sortimentserweiterung im Bereich hochwertiger Arbeitskleidung. Neben der regulären Auswahl im Markt erhalten Kunden nun Zugang zu einem breiten Sortiment an Strauss Workwear für Damen und Herren – ergänzt durch ein spezielles Kampagnen-Shirt für Kinder. Die moderne Arbeitskleidung spricht sowohl professionelle Handwerker als auch Heimwerker an.
Die Pop-up Stores in den vier deutschen Städten markieren erst den Anfang. In einer zweiten Phase soll das Konzept international ausgebaut werden. BAUHAUS und Strauss setzen mit der Kooperation auf eine enge Verzahnung von Online- und Offline-Handel und wollen so neue Akzente im Einzelhandel setzen.