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Lieferwagen des Tiefkühlkost-Lieferservice eismann
Foto: eismann

Tiefkühl-Spezialist Eismann steigert Umsatz im LEH und setzt 2025 auf Wachstum

Lesezeit ca. 2 Minuten

Der Tiefkühl-Lieferdienst Eismann blickt mit 194 Millionen Euro Umsatz auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück und plant weiteres Wachstum. Neben dem Direktvertrieb setzt das Unternehmen verstärkt auf den Lebensmitteleinzelhandel. Zudem investiert Eismann in neue Handelsvertreter und Kundenbindungsmaßnahmen.

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Der klassische Tiefkühl-Lieferdienst Eismann blickt inmitten von Quick-Commerce und autonomen Supermärkten auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Trotz Herausforderungen konnte das Unternehmen seinen Umsatz stabil halten und will im kommenden Jahr weiter wachsen. Neben dem Direktvertrieb setzt Eismann verstärkt auf den Lebensmitteleinzelhandel und innovative Marketingmaßnahmen.

Umsatz bleibt über Vor-Corona-Niveau

Mit einem Jahresumsatz von rund 194 Millionen Euro konnte Eismann 2024 an die starken Vorjahresergebnisse anknüpfen. Damit liegt das Unternehmen weiterhin über dem Niveau vor der Corona-Pandemie, als die Nachfrage nach Tiefkühlprodukten stark angestiegen war. „Unsere Kunden schätzen nicht nur die persönliche Beratung unserer Verkaufsfahrer, sondern auch die hohe Qualität unserer Produkte“, erklärt Geschäftsführer Elmar Westermeyer.

Um diesen Standard zu halten, setzt Eismann weiterhin auf eine sorgfältige Auswahl seiner Lieferanten. Auch bei steigenden Beschaffungskosten soll nicht an der Qualität gespart werden. Zudem wird das Sortiment kontinuierlich erweitert, unter anderem um Bio-Produkte und vegane Alternativen.

Mehr Kunden und Handelsvertreter als Wachstumsziel

Für 2025 hat sich das Unternehmen ehrgeizige Ziele gesetzt. Neben der Neukundengewinnung liegt ein besonderer Fokus auf der Rekrutierung zusätzlicher Handelsvertreter. Durch gezielte Kampagnen, Wettbewerbe und Aktionen will Eismann sowohl neue Kunden ansprechen als auch die Bindung bestehender Kunden stärken.

Erfolgreicher Ausbau im Lebensmitteleinzelhandel

Neben dem Direktvertrieb hat sich Eismann zunehmend im Lebensmitteleinzelhandel etabliert. 2024 konnte der Umsatz in diesem Bereich um fast 30 Prozent gesteigert werden. Mittlerweile sind Eismann-Produkte in über 1.200 Filialen von Edeka, REWE und weiteren Händlern erhältlich.

Um die Markenbekanntheit weiter zu steigern, setzt das Unternehmen auf kreative Maßnahmen. So bietet Eismann Unternehmen Kühltruhen an, die regelmäßig mit Eiscreme befüllt werden – eine Aktion, die vor allem für Mitarbeiter gedacht ist. Zudem wird eine Kooperation mit dem Deutschen Minigolfverband für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen.

Mehr zu diesen Themen gibt es hier: Geschäftsberichte, LEH

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