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OBI und Too Good To Go
Foto: OBI

Nachhaltigkeit bei OBI: Kooperation mit Too Good To Go wird ausgerollt

Lesezeit ca. 2 Minuten

OBI setzt auf Nachhaltigkeit: Nach einer erfolgreichen Testphase startet die Kooperation mit Too Good To Go deutschlandweit. Kunden können nicht verkaufsfähige Pflanzen vergünstigt über die App reservieren und im Markt abholen. Bereits über 100 der 340 OBI-Filialen nehmen teil. Die Initiative soll helfen, Abfall zu reduzieren und Pflanzen vor der Entsorgung zu bewahren.

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OBI und Too Good To Go, die in Deutschland führende Plattform zur Rettung überschüssiger Lebensmittel, setzen ihre erfolgreiche Kooperation fort. Nach einer erfolgreichen Pilotphase im Herbst 2024 startet das Projekt zur Rettung nicht verkaufsfähiger Pflanzen nun bundesweit.

Mit rund 46 Millionen verkauften Pflanzen pro Jahr gehört OBI zu den führenden Anbietern in Deutschland. Doch nicht alle Pflanzen schaffen es bis zur Kasse – einige bleiben zurück und wurden bislang entsorgt. Um dem entgegenzuwirken, begann OBI 2024 mit einer Testphase in 14 Filialen, in der Kunden über die Too Good To Go-App Pflanzen zu einem reduzierten Preis reservieren konnten.

Die hohe Nachfrage während der Pilotphase überzeugte: Seit dem 19. Februar 2025 können nun alle 340 OBI-Märkte in Deutschland an dem Programm teilnehmen. Bereits über 100 Standorte sind dabei, vor allem in Städten wie Hamburg, Berlin, Leipzig, Köln, Düsseldorf und München.

Lukas Fuchs, Projektleiter Kreislaufwirtschaft bei OBI, sieht die Kooperation als wichtigen Schritt zur Abfallvermeidung: „Das oberste Gebot in einer echten Kreislaufwirtschaft lautet: Vermeidung statt Verschwendung. Mit Too Good To Go retten wir unverkäufliche Pflanzen vor dem Müll und setzen ein Zeichen für Nachhaltigkeit.“

Auch OBI-Deutschlandchef Hendrik Voigt ist von der positiven Resonanz begeistert: „Unsere Gartenparadies-Teams haben uns berichtet, wie schnell die Pflanzen über die App reserviert wurden. Ohne großen Mehraufwand können sie helfen, die Abfallquote zu senken – ein Gewinn für Umwelt, Kunden und Märkte.“

Katharina Hauke, Geschäftsführerin von Too Good To Go Deutschland, sieht in der Ausweitung der Partnerschaft eine Bereicherung für die Plattform: „Seit 2016 retten unsere Nutzer täglich zahlreiche Mahlzeiten vor der Verschwendung. Dass wir nun auch Pflanzen in großem Stil vermitteln können, bringt eine spannende neue Dimension in unser Angebot.“

Über die Too Good To Go-App können Kunden nachschauen, ob ihre lokale OBI-Filiale an der Aktion teilnimmt. Nicht verkaufsfähige Pflanzen werden dort zu einem reduzierten Preis angeboten – oft für ein Drittel des ursprünglichen Preises. Die Reservierung erfolgt direkt über die App, die Abholung im Markt.

Mehr zu diesen Themen gibt es hier: Baumarkt, Nachhaltigkeit, Stationärhandel

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