ALDI SÜD engagiert sich für eine bewusste und nachhaltigere Ernährungsweise, die für alle erschwinglich ist. In der zweiten Auflage seines Ernährungsreports zeigt der Discounter den Fortschritt seines Ernährungswechsels. Ein zentraler Aspekt liegt auf der Erweiterung des Angebots an pflanzlichen Produkten. Der Anteil pflanzenbasierter Produkte im Sortiment liegt aktuell bei 60 Prozent. Zusätzlich bietet ALDI SÜD bereits über 1.200 vegan gekennzeichnete Produkte an. Bis 2026 soll diese Zahl auf 1.400 steigen.
Der Discounter hat begonnen, das Verhältnis von pflanzenbasierten zu tierbasierten Produkten in seinem Sortiment zu erfassen. Diese Entscheidung wurde von Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, als ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer pflanzlicheren Ernährung hervorgehoben. Er sieht den Lebensmitteleinzelhandel in einer entscheidenden Rolle bei dieser Umstellung.
Neben dem Ausbau des pflanzlichen Angebots optimiert ALDI SÜD kontinuierlich sein Sortiment. Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD, betont die Bedeutung, das Sortiment ständig zu verbessern und eine nachhaltigere Ernährung für alle zugänglich zu machen. Dies beinhaltet optimierte Rezepturen, einen höheren Anteil an Bio-Produkten und ein Engagement für mehr Artenvielfalt.
Durch die Partnerschaft mit der Naturland Zeichen GmbH und die Einführung der Bio-Eigenmarke „Nur Nur Natur“ setzt ALDI SÜD seine Bio-Offensive konsequent fort. Außerdem engagiert sich das Unternehmen verstärkt in der Ernährungsbildung, sowohl für seine Mitarbeiter als auch für Kunden und Schulen. In diesem Zusammenhang hat der Discounter seine Zusammenarbeit mit dem Sozialunternehmen Acker e.V. vertieft und ist nun Hauptpartner des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie.
Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, kommentiert: „Der Lebensmitteleinzelhandel spielt eine entscheidende Rolle bei der Umstellung auf eine pflanzlichere Ernährung. Aldi Süd geht hier einen wichtigen Schritt, indem der Discounter den Anteil pflanzenbasierter im Vergleich zu tierbasierten Produkten misst. Denn so kann er das pflanzenbasierte Sortiment zukünftig kontinuierlich vergrößern. Wir freuen uns auf konkrete Ziele bei den nächsten Schritten sowie auf eine gute Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen.“