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Foot Locker-Aktionäre stimmen Übernahme durch DICK’S zu

Neues Store-Konzept von Foot Locker
Foto: Foot Locker

Key takeaways

Die Aktionäre von Foot Locker haben mit überwältigender Mehrheit der Übernahme durch DICK'S Sporting Goods zugestimmt. Rund 99 Prozent der Stimmen votierten für das Angebot. Anleger können zwischen einer Barabfindung und einem Aktientausch wählen.

Lesezeit ca. 1 Minute

Die Aktionäre von Foot Locker haben dem geplanten Zusammenschluss mit DICK’S Sporting Goods zugestimmt. Rund 99 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Übernahme, wie das Unternehmen nach einer außerordentlichen Hauptversammlung in New York mitteilte. Damit ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Transaktion getan.

Details zum Übernahmeangebot

Das im Mai angekündigte Fusionsabkommen sieht vor, dass die Anteilseigner von Foot Locker die Wahl zwischen einer Barabfindung in Höhe von 24 US-Dollar (rund 22 Euro) je Aktie oder einem Umtausch in 0,1168 Aktien von DICK’S haben. Eine Begrenzung für die jeweilige Wahlmöglichkeit ist nicht vorgesehen.

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Stimmen der Unternehmensführung

Mary Dillon, CEO von Foot Locker, sprach von einem „bedeutenden Meilenstein“ und betonte die Chancen, die sich durch die engere Zusammenarbeit mit DICK’S Sporting Goods ergeben. Ziel sei es, die Position im Sneaker-Markt auszubauen, die Omnichannel-Angebote zu stärken und die Attraktivität für Markenpartner weiter zu erhöhen.

Nächste Schritte

Das endgültige Wahlergebnis wird nach Abschluss der Auszählung in einem Bericht an die US-Börsenaufsicht SEC veröffentlicht. Der Abschluss der Transaktion ist für die zweite Jahreshälfte 2025 geplant, vorbehaltlich der üblichen behördlichen Genehmigungen.

Foot Locker betreibt rund 2.400 Filialen in 20 Ländern und ist über Lizenzen auch im Nahen Osten, Asien und Europa vertreten. Zum Markenportfolio gehören neben Foot Locker auch Kids Foot Locker, Champs Sports, WSS und atmos.

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